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Iron Harvest – Crowdfunding: Alle Einzelspieler-Zusatzziele erreicht

Crowdfunding: Alle Einzelspieler-Zusatzziele erreicht

© KING Art Games / Deep Silver

Bei der Crowdfunding-Kampagne von Iron Harvest (Kickstarter, eigene Webseite) sind mittlerweile mehr als 850.000 Dollar zusammengekommen und somit wurden sämtliche Einzelspieler-Zusatzziele erreicht. Das Echtzeit-Strategiespiel von King Art Games wird also einen Neues-Spiel-Plus-Modus, cinematische Zwischensequenzen, Herausforderungskarten und einen Gefecht/Skirmish-Modus gegen KI-Gegner erhalten.

  • 500.000 Dollar: Neues Spiel Plus – Nachdem du eine Kampagne abgeschlossen hast, gibt dir ‚Neues Spiel Plus‘ die Möglichkeit, noch mal mit neuen Herausforderungen und Belohnungen zu spielen, was die effektive Spielzeit beträchtlich verlängert.
  • 600.000 Dollar: Cinematische Zwischensequenzen – Wir legen ein besonderes Augenmerk auf die Qualität der Kampagnengeschichte und wollen sie auf die bestmögliche Art und Weise präsentieren, nämlich mit Zwischensequenzen zwischen den Missionen.
  • 750.000 Dollar: Singleplayer-Challenge-Maps – Eine Auswahl von Karten für erfahrende Kommandanten mit speziellen Aufgaben, die bewältigt werden müssen. Jede Karte hat ihren eigenen ‚Aufhänger‘ und das Ziel ist es, jede einzelne zu meistern.
  • 850.000 Dollar: Skirmish-Modus – Ein Singleplayer-Modus, bei dem du gegen die K.I. spielst. Auf dieser Stufe enthält das Spiel kompetitive Multiplayer-Karten, auf denen du gegen Spieler auf der ganzen Welt spielen kannst. Du legst die Regeln fest und wählst aus nahezu unendlich vielen Arten, zu spielen. Diesen Modus kannst du immer und immer wieder spielen.

Wird die Eine-Million-Dollar-Marke übersprungen, wollen die Entwickler einen Mehrspieler-Modus einbauen – zunächst mit kompetitiven Multiplayer-Karten. Co-op-Kampagne, Co-op-Challenges und Ladder & Saisons sind für später geplant.

  • 1.000.000 Dollar: Auf dieser Stufe enthält das Spiel kompetitive Multiplayer-Karten, auf denen du gegen Spieler auf der ganzen Welt spielen kannst.
  • 1.100.000 Dollar: Co-op-Kampagne – Spiele die komplette Singleplayer-Kampagne zusammen mit einem Freund, wobei ihr dieselben Einheiten kontrolliert. So könnt ihr eure Einheiten in zwei Kampftrupps aufteilen oder ein Spieler spielt die Offensive, während der andere die Verteidigung und die Produktion verwaltet.
  • 1.150.000 Dollar: Co-op-Challenges – Einige Herausforderungskarten, die speziell für den Co-op-Modus kreiert werden, zum Beispiel koordinierte Angriffe auf die gegnerischen Basen, oder Szenarien wie ‚bleib am Leben, bis dein Co-op-Partner zu dir durchkommt‘.
  • 1.200.000 Dollar: Ladder & Saisons – Es wird einen gewerteten Modus und Saisons im Multiplayer geben. Du kannst Skins freischalten, Medaillen erhalten und dich an die Spitze deiner Region kämpfen.



Spielszenen

Iron Harvest wird drei Einzelspieler-Kampagnen mit einer übergeordneten Geschichte umfassen, in denen man alle drei Fraktionen spielen wird. 21 Missionen sind geplant. Drei unterschiedliche Fraktionen mit über einem Dutzend Einheiten und jeweils drei Helden wird es geben, und zwar Polania Republic, Rusviet und Saxony Empire.

  1. Weeg hat geschrieben: 26.03.2018 00:07
    consider hat geschrieben: 25.03.2018 20:44 Geht es nur mir so, oder sieht das Game aus wie COH2 mit futuristischen Einheiten?
    Nein, ist auch für mich so, klassisches CoH-Gameplay, das schon sehr platt und mau war, ohne jeglichen Anspruch, jetzt halt mit wandelnen Dampfmaschinen-Robotern, aber sonst scheint sich da nicht viel zu unterscheiden.
    Ich wollte CoH2 neu beginnen neulich, aber spätestens wenn meine Truppen ohne ein einziges Panzer-Abwehrmittel wie eine PAK einfach so mit ihren ollen Maschinenpistolen als Sowjets die deutschen Panzer kaputtschiessen, muss ich passen, das ist mir dann doch zu unrealistisch.
    Nehme übrigens an, das dürfte hier nicht anders sein, am Ende fällt so ein Koloss von Maschine noch, wenn ein einzelner Schütze mit einer Wasserpistole auf das Bein schiesst, also... ähm... ziemlich lächerlich.
    Also ich hatte das anders in Erinnerung, dass man bei Panzern mit Maschinenpistolen keine Land gesehen hatte:/
    Höchstens bei leicht gepanzerten Fahrzeugen mit einer BAR oder ähnlichem konnte man Schaden machen!

  2. consider hat geschrieben: 25.03.2018 20:44 Geht es nur mir so, oder sieht das Game aus wie COH2 mit futuristischen Einheiten?
    Nein, ist auch für mich so, klassisches CoH-Gameplay, das schon sehr platt und mau war, ohne jeglichen Anspruch, jetzt halt mit wandelnen Dampfmaschinen-Robotern, aber sonst scheint sich da nicht viel zu unterscheiden.
    Ich wollte CoH2 neu beginnen neulich, aber spätestens wenn meine Truppen ohne ein einziges Panzer-Abwehrmittel wie eine PAK einfach so mit ihren ollen Maschinenpistolen als Sowjets die deutschen Panzer kaputtschiessen, muss ich passen, das ist mir dann doch zu unrealistisch.
    Nehme übrigens an, das dürfte hier nicht anders sein, am Ende fällt so ein Koloss von Maschine noch, wenn ein einzelner Schütze mit einer Wasserpistole auf das Bein schiesst, also... ähm... ziemlich lächerlich.

  3. Futuristisch?
    @Black Stone
    Mich wundert es auch schon aber gut, mit dem Finale ist dann zumindest schon mal so einiges garantiert dann, von Zwischensequenzen bis zum Multiplayer. Freut mich, ich gönn den Entwicklern den Erfolg!

  4. Auch wenn King Art auf Kickstarter bisher immer zufriedenstellend oder besser abgeliefert hat, überrascht mich der Durchmarsch in Art und Umfang schon etwas. Aber den Jungs und Mädels sei es gegönnt. Hoffentlich schaffen Sie es mit dem Spiel, den zuletzt (weitgehend leider zurecht) angeschlagenen Ruf der deutschen Entwicklerszene ein wenig gerade zu rücken.

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