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Kerbal Space Program 2: Weltraumflug beginnt erst 2023 im Early Access

Weltraumflug beginnt erst 2023 im Early Access

Houston, es gibt einen Releasetermin: Kerbal Space Program 2 befindet sich auf einer ersten Zielgeraden. Die Simulation wird in wenigen Monaten den Early Access-Start einläuten.

Allerdings wird es nicht mehr in diesem Jahr soweit sein, was sich nach den Verschiebungen in der Vergangenheit bereits angedeutet hat. Stattdessen wird Kerbal Space Program 2 erst am 24. Februar 2023 starten und zwar zu Beginn nur auf dem PC. Abgedeckt werden laut den Entwicklern Steam und der Epic Games Store.

Kerbal Space Program 2: Das enthält der Early Access



Für die erste Version von Kerbal Space Program 2 im Early Access versprechen die Entwickler auf ihrer Webseite bereits einiges an Inhalten. Neben dem komplett neuen technischen Grundgerüst gibt es für Neueinsteiger und Veteranen, die einiges vergessen haben, erst einmal ein verbessertes Tutorial.

Wer das übersteht, darf sich anschließend dem klassischen Spielmodus von Kerbal Space Program 2 widmen. Beim Zusammenbauen der eigenen Rakete gibt es über hundert neue Objekte, darunter Treibstofftanks, Triebwerke, prozedurale Teilsysteme und vieles mehr. Zusätzlich dürfen Spieler nun auch einzelne Teile ganz individuell einfärben.



Wer es dann noch in den Weltraum schafft, kann sich über neue Umgebungen zum Erkunden freuen. Die sollen schicker denn je aussehen und sich dank einem komplett neuen Geländesystem auch anders anfühlen. Hinzu kommen weitere UI-Verbesserungen und die Zeitverzögerung lässt sich jetzt ebenfalls beim Beschleunigen nutzen.

Erste Roadmap steht bereits



Für die Zeit nach dem Early Access-Start haben die Entwickler schon erste Pläne vorgelegt. Die grobe Roadmap umfasst bisher die folgenden Features:

  • Neue Technologien: Die „Technologien der nächsten Generation“ umfassen viele weitere neue Bauteile und sollen zugleich ein Rätsel für die Spieler darstellen. Was damit genau gemeint ist, bleibt offen.
  • Kolonien: Eines der ganz großen Wunschthemen des Vorgängers wird im Nachfolger Realität. Mithilfe von Ressourcen und Materialien lassen sich nun eigene Basen inklusive Lebensräumen und sogar einzigartigen Treibstoffarten bauen. Mit zunehmender Spielzeit sollen die Kolonien fortschrittlicher werden, damit von dort aus neue Fahrzeuge hergestellt werden können, um den Weltraum noch intensiver erkunden zu dürfen.
  • Interstellare Reisen: Die Kolonien führen schlussendlich zu interstellaren Reisen, bei denen Spieler vor neue Herausforderungen gestellt werden. So warten die Planeten Charr (sehr heiße Welt aus Eisen), Ovin (ringförmige Super-Erde), Rask und Rusk und viele weitere Himmelskörper darauf, von Spielern entdeckt und erkundet zu werden.
  • Multiplayer: Im Mehrspieler-Modus können Spieler entweder gemeinsam den Weltraum erkunden oder gegeneinander in Wettbewerben antreten. 
  • Modding: Zum Early Access-Start wird Kerbal Space Program 2 bereits Mods unterstützen, aber im Laufe der Entwicklung sollen die Tools noch modfreundlicher werden.

Eine Auskunft darüber, wie lange Kerbal Space Program 2 im Early Access verbleibt, gibt es noch nicht. Die Simulation soll aber solange im Programm bleiben, bis die Entwickler mit der Qualität zufrieden sind.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Early Access, 50€ und das obwohl mit Publisher. Die Entwickler an sich scheinen in Ordnung, haben wohl sogar modder wie Nertea angeheuert, aber alles um KSP2 herum ist eklig...

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