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Metro Exodus: Trailer stellt Artjoms Waffenarsenal vor

Trailer stellt Artjoms Waffenarsenal vor

© 4A Games / Deep Silver

Das Waffenarsenal aus Metro Exodus stellen Deep Silver und 4A Games im folgenden Trailer ausführlich vor. „Für Metro Exodus überholte 4A Games das Waffen-System komplett, um sicherzustellen, dass jede Waffe mechanisch funktionsfähig ist, im Feld angepasst werden kann und Hunderte von taktischen Modifikationen durchgeführt werden können. Die Waffen müssen nun gereinigt und gewartet werden, um Überhitzung und Störungen zu vermeiden (…)“, schreibt der Publisher.

In den nächsten Tagen und Wochen sollen die vier Hauptklassen (Pistolen, Schrotflinten, Gewehre und Spezialwaffen) mit weiteren Videos vorgestellt werden. Diese Videos zeigen aber nur einen kleinen Teil der möglichen Waffen-Kombinationen, die man in den russischen Ödland-Gebieten finden und zusammenbauen kann.

Metro Exodus wird am 15. Februar 2019 für PC, PlayStation 4 und Xbox One erscheinen. Zur Vorschau: Genau wie der Rest der Welt liegt auch Russland nach einem verheerenden Atomkrieg in Schutt und Asche. Für die Vorschau haben wir Artjom und seine Mitstreiter bei ihrer Suche nach einem strahlungsfreien Lebensraum abseits der finsteren Metro-Schächte in einem weiteren Kapitel begleitet. Verfestigt sich der positive Eindruck, den wir bereits bei unserem ersten Abstecher zur Wolga gewonnen haben?

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. CaptainSoulless hat geschrieben: 23.01.2019 12:39
    Danny. hat geschrieben: 23.01.2019 08:39 im zweiten Teil ging man vom schlechten Ende des ersten Teils aus und in Exodus nehme ich mal an vom guten Ende des zweiten Teils, da überlebt Artjom
    Es gab in beiden Spielen mehrere Enden? Okay, das wusste ich nicht. Das Ende vom Ersten war ja wie im Buch, daher habe ich mir da nichts bei gedacht und Last Light hatte ja mit dem zweiten Buch überhaupt nix zu tun.
    durch gutes Verhalten (Bettlern Patronen geben, Leute die sich ergeben nicht erschießen, bestimmte Orte entdecken, in bestimmten Situationen richtig reagieren, etc. etc.) konnte man sowas wie Moralpunkte sammeln, weiß jetzt nicht genau wie ich es nennen soll
    wie schwer eine Situation gewichtet wird und wieviele positive Erlebnisse man braucht um 'gut' zu sein, kann man aber nirgends nachlesen, also einfach so viel wie möglich mitnehmen davon :)
    leuchtet der Bildschirm weiß auf, war es ein positives Ereignis, leuchtet er rot auf (oder es passiert einfach gar nichts) ein negatives
    am Ende des Spiels wird dann einfach zwischen gutem Ende und schlechtem automatisch entschieden... in beiden Spielen möglich
    es gab in jedem Teil eine Trophäe keinen Gegner (Menschen) zu töten, nur bewusstlos zu schlagen, dadurch hatte man zum Beispiel schon genug Moral zusammen für ein gutes Ende
    beim normalen Durchspielen hat man aber soweit ich das einschätzen kann immer das negative Ende, dafür muss man für ein gutes Ende einfach auf zu viel achten

  2. Danny. hat geschrieben: 23.01.2019 08:39 im zweiten Teil ging man vom schlechten Ende des ersten Teils aus und in Exodus nehme ich mal an vom guten Ende des zweiten Teils, da überlebt Artjom
    Es gab in beiden Spielen mehrere Enden? Okay, das wusste ich nicht. Das Ende vom Ersten war ja wie im Buch, daher habe ich mir da nichts bei gedacht und Last Light hatte ja mit dem zweiten Buch überhaupt nix zu tun.

  3. CaptainSoulless hat geschrieben: 22.01.2019 22:16 Huh? Artjom? Ist der nicht im zweiten Spiel gestorben? Ja, ich weiß im Buch lebt er.
    im zweiten Teil ging man vom schlechten Ende des ersten Teils aus und in Exodus nehme ich mal an vom guten Ende des zweiten Teils, da überlebt Artjom

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