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Miitomo: Nintendo stellt den Betrieb der Mii-Kommunikationsplattform für Android und iOS ein

Nintendo stellt den Betrieb der Mii-Kommunikationsplattform ein

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Nintendo

stellt den Betrieb von Miitomo, der ersten Mobile-App des Unternehmens für Android und iOS, ein. Miitomo wird ab dem 09. Mai 2018 um 08:00 Uhr nicht mehr verfügbar sein. Der Verkauf von Miitomo-Münzen wird heute, am 25.01.2018, beendet. Die „Mii-Kommunikationsplattform“ erschien im März 2016. Gründe für die Einstellung wurden nicht genannt – höchstwahrscheinlich sind zu niedrige Nutzerzahlen die Ursache.

„Wir entschuldigen uns für eventuelle Unannehmlichkeiten. Bis zum Ende des Service bieten wir einen täglichen Anmeldebonus in Form von Miitomo-Münzen und Spielscheinen an, damit unsere Nutzer weiterhin Mii über Kopf spielen und andere Funktionen wie den Miitomo-Shop nutzen können.“

Informationen zur App, nachdem der Service beendet wurde:

  • „Wird die App nach dem Ende des Service gestartet, erscheint eine Nachricht, die über das Ende des Service informiert. Funktionen der App stehen dann nicht mehr zur Verfügung.
  • Antworten und Nachrichten werden in der App nicht mehr angezeigt.
  • In der App erhaltene Items wie zum Beispiel Kleidungsstücke, Tapeten oder Poster können nicht mehr verwendet werden.
  • Ein Mii kann auf einen Nintendo-Account übertragen werden, indem dieser mit Miitomo verknüpft wird. (Die Persönlichkeit und andere Informationen des Mii-Charakters werden nicht übertragen.)
  • Zusatz-Mii-Charaktere werden gelöscht. Sie können vor dem 09.05.2018 07:00 Uhr (UTC) aber als QR-Codes gespeichert und dann zum Mii-Maker für Nintendo 3DS und Wii U transferiert werden.
  • Miifotos können nicht mehr angesehen werden. Das beinhaltet auch Miifotos, die auf Facebook geteilt wurden. Miifotos können aber vor dem 09.05.2018 07:00 Uhr (UTC) auf dem jeweiligen Gerät gespeichert werden.
  • In einem Nintendo-Account oder in Super Mario Run verwendete Miitomo-Profilbilder und Miitomo-Kleidungsstücke werden nach dem Ende des Service nicht mehr angezeigt.“

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Levi  hat geschrieben: 25.01.2018 12:43
    Suppenkeks hat geschrieben: 25.01.2018 12:41 SafteyNet hat Miitomo bereits früh gekillt, genauso wie Super Mario Run.
    Schade eigentlich, ich hatte meinen Spaß an Tomodachi Life und so auch an Miitomo.
    Wat isn safetynet?
    Googles Sicherheitsmaßnahme um Entwicklern zu garantieren, dass ihre Software nur auf Geräten eingesetzt wird, welche nicht modifiziert wurden.
    Will heißen, möchte man auf alle Anwendungen im PlayStore Zugriff haben, so darf man nur die stock Firmware des Herstellers einsetzen.
    Ein schönes FU in Richtung der Verbraucher und ein fettes Dank, seitens Entwicklern wie Nintendo, dessen Spiele ohne bestandenen Test gar nicht erst starten.
    Anfangs funktionierte sogar Super Mario Run noch, genauso Miitomo, das hat man aber mit späteren Updates geändert.
    Ob dies nun aber an Google oder Nintendo lag, kann ich nicht sagen.
    Für alle in der Materie
    Show
    Nein, Magisk verwende ich nicht, da es mein Telefon in einen Batteriefresser verwandelt und ich den SafteyNet Test nach wie vor nicht bestehe.

  2. Och nö, ich mochte Miitomo eigentlich. War leider abzusehen weil das letzte Update schon ein Jahr her ist. Nintendo/DENA hat auch ziemlich wenig für das App getan.
    Schade..... :(

  3. Suppenkeks hat geschrieben: 25.01.2018 12:41 SafteyNet hat Miitomo bereits früh gekillt, genauso wie Super Mario Run.
    Schade eigentlich, ich hatte meinen Spaß an Tomodachi Life und so auch an Miitomo.
    Wat isn safetynet?

  4. Ja also die App war an sich ganz schön gemacht ich habe es mir auch gezogen nur.... Was sollte mir die App bringen? Fände es nice, wenn mein Mii-Charakter sich dann in der Wohnung vor die Glotze hinsetzen und Mario Kart TV schauen könnte bzw. ich am Handy unterwegs. Oder andere Vorteile eben beim Nutzen der App aber so war das nur eine Art Sims f2p ohne bauen :D

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