Die PC-Umsetzung von Monster Hunter: World – Iceborne hatte bis vor kurzem mit einigen Problemen zu kämpfen. Viele Nutzer beschwerten sich u.a. über starke Performance-Einbrüche und zerstörte Spielstände (siehe News). Mittlerweile hat Capcom einen Patch veröffentlicht, der die ungewöhnlich hohe CPU-Belastung mindern und auch das Problem mit den Speicherständen aus der Welt schaffen soll.
Schuld am Savegame-Ärger war laut pcgamesn.com ein Update vom 30. Oktober 2018, welches das Dateiformat von Speicherständen konvertiert habe. Bei wem das Spiel lange nicht mehr gestartet wurde, seien auch keine Spielstände konvertiert worden, so dass die alten Dateien zum Start der Erweiterung „Iceborne“ nicht mehr gelesen werden konnten.
Monster Hunter: World – Iceborne: PC-Patch bügelt Speicherstand-Probleme aus
PC-Patch bügelt Speicherstand-Probleme aus
du kannst gerne kritisieren, dass es den bug gab. Ich kann dir versichern, dass dieser fehler auch den besten passieren könnte, weil es sich auf eine spezifische,alte version bezieht die beim testen dann durchs raster gefallen ist.
aber der kommentar, dass es zu spät ist richtet sich nur gegen die entwickler, welche mit 1 woche unglaublich schnell reagiert haben. viel schneller geht es nicht wenn man einen normalen QA cycle durchlaufen muss. nur irgend ein indie dev würde da eventuell schnell reagieren(eventuell 3-4 tage mit steam dazwisschen) weil er das patch einfach raus haut. aber das ist eigentlich nicht die richtige methode.
Unterm strich, lassen dich solche kommentare nur unwissend und kleinlich dahstehen. aber wie man sich selbst dartstellt ist ja jedem selbst überlassen.