Der Schöpfer der Prügelspielserie lässt verlauten, man habe sich für Debüt der Reihe auf den neuen Konsolen deutliche Neuerungen gewünscht.
Die Storymodi schildern die Geschichte aus zwei Perspektiven: Für das MK-Ensemble scheint es, als ob die Comic-Helden in ihre Welt einfallen; Batman & Co. wiederum nehmen das Ganze als Invasion der eigenen Welt durch die Prügelveteranen wahr. Zwei DC-Autoren seien für das Skript verantwortlich, so Boon. Die Kräfte der eher menschlichen Protagonisten wären durch Magie aufgewertet worden, was es wiederum möglich machen würde, einen Kampf gegen einen Charakter wie Superman zu überstehen.
Bei der Auswahl der Kämpfer – bestätigt sind bis dato Sub-Zero, Scorpion, Batman und Superman – hätten Beliebtheit und Kampfstil eine Rolle gespielt. DC-Helden „könnten gewisse Dinge nicht tun“, so Boon mit Verweis auf die Befindlichkeiten des Comic-Verlags – Fatalities wird es im neuesten Mortal Kombat deswegen nicht geben.
Die Levels sollen sehr ereignisreich gestaltet sein – so kann man seinen Gegner beispielsweise durch Wände schleudern oder gar in einen Abgrund werfen. Hier wiederum herrscht Non-Stop-Action: Selbst während des Falls können sich die Protagonisten bekriegen.
MK vs. DC Universe soll im Herbst auf Xbox 360 und PS3 erscheinen.