Es dürfte also dem Tracking entsprechen, mit dem man sich schon in den Labo-VR-Disziplinen relativ frei umschauen konnte, was (vom unscharfen Bild bei Kopfbewegungen abgesehen) bereits erfreulich gut funktionierte. Alles andere wäre allerdings auch verwunderlich, da es in VR-Spielen gängig ist, dass der Spieler sich nach Belieben umschauen kann.
Nicht manipulieren lässt sich laut Destructoid.com die Kamera in den Zwischensequenzen von Super Mario Odyssey. Sie bekommen aber immerhin ein Update für die Darstellung in 3D, so das Magazin, das sich auf einen Post auf Nintendos japanischem Twitter-Auftritt bezieht:
[VRã§ã‚ãã¶] 4/26ã®ã‚¢ãƒƒãƒ—デートã§ã¯ã€ãƒ ービーシーンを見るã“ã¨ãŒã§ãる「シアターモードã€ã‚‚è¿½åŠ ã•ã‚Œã¾ã™ï¼ã€ŒVR ゴーグルã€ã‚’使ãˆã°ã€ã‚ªãƒ¼ãƒ—ニングãªã©ã®æ˜ åƒã‚’奥行ãã®ã‚る立体的ãªæ˜ åƒã§è¦‹ã‚‹ã“ã¨ãŒã§ãã¡ã‚ƒã„ã¾ã™ã€‚クッパã®ãƒ‘ンãƒã«ãƒ“ックリï¼ï¼Ÿ pic.twitter.com/HstnsGk8fF
— スーパーマリオ オデッセイ (@mario_odysseyJP) 11. April 2019
Zusätzlich bekommt Marios Switch-Abenteuer natürlich wie angekündigt natürlich seine neuen VR-Herausforderungen: In drei neuen Mini-Missionen sammelt der Klempner Noten und Münzen, um in den Cap-, Seaside- und Luncheon-Kingdoms Herausforderungen zu bestehen.
Ich war fest davon überzeugt, dass Headtracking bei Zelda rausfliegt (wg. Framerate), jetzt haben sie’s tatsächlich doch drin. Allerdings optional, was meiner Ansicht nach auch irgendwie Bände spricht.
Ja keine Ahnung was das werden soll. Ein relativ sinnfreies Gimmick halt. Spielen kann das so ja eh niemand ernsthaft und das scheint auch gar nicht gewollt zu sein... also warum noch gleich einbauen?
Trotzdem, reizen würde es mich schon, Hyrule wenigstens mal 3DS-Style in 3D zu sehen. Für etwa 5 Minuten.
Na immerhin ein kostenloses Update, beschweren kann man sich also eher nicht.