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Nintendo Switch: Eine der größten Schwachstellen gehört mit einem günstigen Gadget der Vergangenheit an

Große Schwachstelle lässt sich dank günstigem Gadget einfach lösen

© Nintendo / Nintendo

Die Nintendo Switch zählt selbst Jahre nach ihrem Release noch immer zu den stärksten Konsolen. Doch eine ihrer Schwachstellen nervt dafür ganz besonders.

Die Rede ist natürlich von ihrer schwachen Internetverbindung, die immer dann zum Vorschein kommt, wenn ihr den Handheld-Hybriden über das WLAN-Netzwerk verbindet. Betroffen sind dabei vor allem die älteren Modelle der Nintendo Switch, die von Haus aus leider ohne eigenen LAN-Anschluss daherkommen. Doch hier schafft ein günstiges Gadget Abhilfe.

Nintendo Switch: Nie wieder Internetprobleme dank preiswertem LAN-Adapter


Vor allem, wenn ihr euch in spannenden Online-Matches mit euren Freunden oder Gegnern aus aller Welt auf der Rangliste messt, kann die schwache Internetverbindung der Nintendo Switch zu einem Problem werden. Gerade noch feuert ihr eurem Feind in Super Smash Bros. Ultimate die Fäuste um die Ohren, ehe es im nächsten Augenblick anfängt zu ruckeln als würdet ihr zum Spielen einen Router aus dem letzten Jahrhundert verwenden. Der „Fehler bei der Datenübertragung“ dürfte euch bestens bekannt sein, mit einem passenden LAN-Adapter für rund zehn Euro sagt ihr diesem jedoch den Kampf an:


Natürlich hilft eine stabile Internetverbindung über den Aushilfs-LAN-Anschluss auch, wenn ihr regelmäßig Spiele aus dem eShop von Nintendo herunterladet. So erhöht ihr die Geschwindigkeit, mit der Inhalte gezogen werden, immens. Glücklicherweise hat Nintendo den Fehler mit der Zeit erkannt und dem Dock des OLED-Modells der Switch kurzerhand einen hauseigenen LAN-Eingang spendiert.

Mit einem LAN-Adapter von Amazon und Co., den ihr ganz einfach über einen der USB-Ports der Switch anschließen könnt, dürfte das Problem der Vergangenheit angehören. Nehmt ihr bei der Auswahl des passenden Modells etwas mehr Geld in die Hand, dürft ihr euch über eine höhere Verarbeitungsqualität freuen. Einen wesentlich teureren USB-3.0-Adapter benötigt ihr aufgrund des ausbleibenden Supports für diesen seitens eurer Nintendo Switch allerdings nicht. Welche Einstellungen ihr auf der Nintendo Switch ganz allgemein vornehmen könnt, um euer Spielerlebnis zu verbessern, verraten wir euch an anderer Stelle.

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Kommentare

5 Kommentare

  1. Todesglubsch hat geschrieben: 02.03.2023 11:50 Ich hab durch diese "News" immerhin gelernt, dass die Release-Switch keinen Ethernet-Port hatte.
    Hab aber erstmal nachschauen müssen, hab das echt nicht geglaubt.
    War Nintendo damals ihrer Zeit voraus - oder hinkten sie noch hinterher?
    Die oled (also ihr Dock) hat einen Port.
    Wenn dann war nintendo seit der Wii schon ihrer Zeit voraus ;)
    Ich glaube die oled ist überhaupt die erste nintendo Konsole, die einen fest vorgesehenden rj45 Anschluss hat.
    Bei allen anderen gab's entweder direkt WiFi Unterstützung oder eine meist nicht besonders verbreitete Adapter-Lösung.

  2. Ich hab durch diese "News" immerhin gelernt, dass die Release-Switch keinen Ethernet-Port hatte.
    Hab aber erstmal nachschauen müssen, hab das echt nicht geglaubt.
    War Nintendo damals ihrer Zeit voraus - oder hinkten sie noch hinterher?

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