Auf der Oculus Connect 6 bestätigte Facebook am Mittwoch, dass sich Rift- und Rift-S-Titel ab November 2019 auch mit dem mobilen Headset Oculus Quest spielen lassen. Voraussetzung dafür ist ein USB-C-Kabel mit ausreichender Geschwindigkeit, welches Bild, Eingaben und Strom überträgt. Uploadvr.com hat mittlerweile nachgehakt, ob dies auch für Titel aus dem Steam-Store gilt.
Die Antwort dürfte potenzielle Headset-Käufer freuen: Sobald man die Quest per USB-Kabel mit dem PC verbunden hat und sie von der Oculus-Software entsprechend erkannt wurde, behandle Windows sie wie ein Rift-Headset. Sofern ein Steam-Spiel die Rift unterstützt, könne man also auch mit der angestöpselten Quest in SteamVR-Titeln problemlos loslegen.
Weniger freudig dürfte Interessierte der Preis für das nötige Glasfaser-Kabel stimmen, das laut Eurogamer.net bei rund 80 Euro liegen wird. Man könne auch ein eigenes Kabel benutzen – allerdings nur, wenn es schnell genug ist und die nötigen Standards unterstützt. Das Magazin berichtete übrigens nach einem Testspiel auf dem Event mit Oculus Link, dass es „kaum eine spürbare Latenz“ gegeben hätte.
Auch wer die Oculus Quest ganz klassisch kabellos betreibt, bekommt bald eine größere Spiele-Bibliothek: Facebook kündigte auf dem Event an, dass man seit gestern im Store der Quest auch auf „eine Vielzahl beliebter Oculus Go-Apps“ zugreifen kann. Die Oculus Go ist ein älteres mobiles VR-Headset der Firma, aus dem nun einige Titel für die Quest kompatibel gemacht wurden.
Ab der kommenden Woche sollen laut Engadget.com 50 umgesetzte GO-Titel für Quest zur Verfügung stehen. Auf der Keynote und in der begleitenden Pressemitteilung gab es zudem Zahlen zum bisherigen Umsatz im Store: „Von den 100 Millionen US-Dollar, die im Oculus Store umgesetzt wurden, entfallen 20 Prozent auf die Oculus Quest.“
Die Antwort dürfte potenzielle Headset-Käufer freuen: Sobald man die Quest per USB-Kabel mit dem PC verbunden hat und sie von der Oculus-Software entsprechend erkannt wurde, behandle Windows sie wie ein Rift-Headset. Sofern ein Steam-Spiel die Rift unterstützt, könne man also auch mit der angestöpselten Quest in SteamVR-Titeln problemlos loslegen.
Weniger freudig dürfte Interessierte der Preis für das nötige Glasfaser-Kabel stimmen, das laut Eurogamer.net bei rund 80 Euro liegen wird. Man könne auch ein eigenes Kabel benutzen – allerdings nur, wenn es schnell genug ist und die nötigen Standards unterstützt. Das Magazin berichtete übrigens nach einem Testspiel auf dem Event mit Oculus Link, dass es „kaum eine spürbare Latenz“ gegeben hätte.
Auch wer die Oculus Quest ganz klassisch kabellos betreibt, bekommt bald eine größere Spiele-Bibliothek: Facebook kündigte auf dem Event an, dass man seit gestern im Store der Quest auch auf „eine Vielzahl beliebter Oculus Go-Apps“ zugreifen kann. Die Oculus Go ist ein älteres mobiles VR-Headset der Firma, aus dem nun einige Titel für die Quest kompatibel gemacht wurden.
Ab der kommenden Woche sollen laut Engadget.com 50 umgesetzte GO-Titel für Quest zur Verfügung stehen. Auf der Keynote und in der begleitenden Pressemitteilung gab es zudem Zahlen zum bisherigen Umsatz im Store: „Von den 100 Millionen US-Dollar, die im Oculus Store umgesetzt wurden, entfallen 20 Prozent auf die Oculus Quest.“
Eine kurze Geschichte der Videospiele
Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.