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Oculus Quest 2: Echte Sofas und Sessel lassen sich bald in den virtuellen Raum integrieren

Echte Sofas und Sessel lassen sich bald in den virtuellen Raum integrieren

Bald lässt sich endlich die eigene Couch ins Spielfeld der Oculus Quest und Quest 2 integrieren: Laut Uploadvr.com rollt Facebook im Laufe der kommenen Wochen ein entsprechendes Update (Oculus Quest Software v26) aus, welches die Funktion vorerst nur dann verfügbar macht, wenn man in den Einstellungen die experimentellen Features aktiviert hat (wie immer bei Facebooks VR-Updates lässt sich nicht vorhersagen, ob man es schon zu Beginn oder vielleicht sogar erst zwei Wochen später bekommt).

Das Magazin berichtet, dass bislang nur eine Couch in einem Guardian-Areal erlaubt zu sein scheint. Zu Beginn berührt man in der Passthrough-Kamerasicht eine Seite der Couch und zieht ein blaues Rechteck bis zum anderen Ende. Im virtuellen Wohnzimmer des „Oculus Home“ Hauptmenüs steht danach am Ort der echten Couch auch eine virtuelles Sofa. In Spielen sehe man dort derzeit nur ein blaues Rechteck, wenn man sich dem Sitzmöbel nähert.

Beim Hinsetzen oder Aufstehen soll ein Dialog mit der Frage aufploppen, ob man in den Couch-Modus oder zurück wechseln möchte. Dies dauere nur Sekunden und schließe nicht die gerade geöffente App.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

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