Oddworld Inhabitants haben im Rahmen von Sonys PS5-Präsentation ein neues Video mit Spielszenen aus Oddworld: Soulstorm von der PlayStation 5 veröffentlicht:
Auf dem PlayStation Blog heißt es dazu von Studiomitbegründer Lorne Lanning: „Oddworld: Soulstorm hat eine unglaubliche filmische Fülle voller atemberaubender Visualisierungen. Die 2,9D-Umgebungen transportieren den Action-Plattformer zur nächsten Generation, indem Spieler mehr Freiheiten haben, Abes Welt zu erkunden, darunter auch neue Umgebungen wie Gorge (Schlucht), Sorrow Valley (Kummertal) und Feeco Depot.
Die Leistungsfähigkeit der technischen Errungenschaften der PS5-Konsole bringen die detaillierte Grafik in Oddwold: Soulstormzum Ausdruck. Das unvergleichliche 3D-Audio der PS5-Konsole katapultiert euch mitten ins Geschehen – als ob ihr direkt neben Abe stehen würdet, während ihr ihm und seinen Mudokon-Kumpels zur Flucht verhelft. Mit dem DualSense-Controller fühlt ihr Abes Herzrasen, als er versucht, seine Verbündeten vor den überlegenen, schlagkräftigen Gegnern zu retten. Wenn Abe sich anstrengt, bemerkt ihr dank der adaptiven Trigger einen Widerstand, sodass es sich noch realistischer anfühlt.
Revolutionen finden an den unwahrscheinlichsten Orten statt und werden von Personen ausgelöst, von denen man es am wenigsten erwartet. Unser Held Abe wurde als Sklave in einer großen Fabrik geboren, blind für seine Misere. Er ist glücklich, eins von vielen Zahnrädchen in einer riesigen Maschine zu sein, die sie wortwörtlich auffressen wird. Er kannte einfach kein besseres Leben. All das ändert sich, als er zufällig hört, was RaptureFarms mit ihm und seinen Mudokon-Kumpels vorhat.
Abe ist nicht der typische Held, den man erwartet. Er trägt keine Waffen. Sein Bizeps ist nicht größer als sein Kopf. Er ist kein Meister der Kampfkunst. Er ist ein ganz gewöhnlicher Mudokon, bewaffnet mit Hoffnung und Herz – und das könnte schon ausreichen, um der Held zu sein, den wir brauchen. In Oddworld: Soulstorm, steht er zunehmend gewalttätigeren und manipulativen Mächten gegenüber, die seinen Aufstand zerschlagen wollen, bevor er ihn überhaupt beginnen kann.“
„Jeder Schritt birgt neue Gefahren. Jede Entscheidung führt zu weiteren, die über Leben und Tod bestimmen. Revolutionen sind unvorstellbar schwer. Fürze und ‚Komm her‘ bringen nichts, nicht mehr. Das ist der Grund, aus dem wir Crafting und Plündern in Oddworld: Soulstorm eingeführt haben. Abe muss jetzt erfinderischer sein, als Teil der Plünderer-Wirtschaft und bei der Fertigung seines eigenen Satzes an Werkzeugen aus Konsumgütern. Diese werden ihm und seinen Kameraden von den unkontrollierbaren, von Konzernen bestimmten Interessen aufgezwängt, die jeden Aspekt dieser Welt ausbeuten.
Um an Werkzeuge und Gegenstände zu gelangen, muss Abe plündern, klauen und Schließfächer durchsuchen und dabei auch mal vom Weg abkommen. Damit kann er dann Vorräte und Waffen für sich und seine Verbündeten herstellen, die er bei seiner Entwicklung vom Sklaven zum Revolutionsanführer brauchen könnte. In Oddworld: Soulstorm wirkt sich jede Entscheidung, die ihr trefft, auf das Quarma aus. Was immer ihr tut, hat Echtzeit-Konsequenzen, die sich im Spiel sofort bemerkbar machen. Abes Entscheidungen sind jetzt noch wichtiger, da seine Moral direkten Einfluss darauf nimmt, wie stark seine spirituellen Kräfte werden können. Werden ihm seine Kameraden folgen? Es ist bald Zeit, das herauszufinden.“
Der gezeigte Trailer sah ehrlich gesagt ziemlich furchtbar aus. Das Ganze wirkt ziemlich altbacken, auch vom Gameplay her.