Veröffentlicht inNews

One Piece: Darum hört die 2. Staffel der Live-Action-Serie noch vor Alabasta auf

Alabasta werden die Strohhüte in der 2. Staffel der One Piece-Live-Action-Serie nicht zu sehen bekommen – doch woran liegt das?

Vivi aus One Piece vergießt Tränen
© Shueisha / Toei Animation / Netflix / Crunchyroll / Eiichiro Oda

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien.Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

Vergangene Woche veröffentlichten die Verantwortlichen eine Wagenladung an neuen Infos zur 2. Staffel der One Piece-Live-Action-Serie auf Netflix: Neue Darsteller*innen wurden genauso enthüllt wie die darin vorkommenden Story-Arcs.

Fans waren überrascht, hat man sich doch dafür entschieden, nach Drumm Island aufzuhören und das Abenteuer in Alabasta in die 3. Staffel der One Piece-Live-Action-Serie zu verlegen – vor allem, da vor Kurzem durchsickerte, dass Ruffys Bruder Ace vorkommen soll. Doch die Entscheidung hat einen guten Grund und „Schuld“ daran ist kein geringerer als Show-Runner Matt Owens höchstpersönlich.

2. Staffel der One Piece-Live-Action-Serie: Chefetage wollte Story-Elemente überspringen

Logue Town, Rivers Mountain, Whiskey Peak, Little Garden und Drumm: Das sind die Stationen, die die Strohhüte in der 2. Staffel der One Piece-Live-Action-Serie bereisen werden. Demnach wird das Wüstenkönigreich Alabasta ausgelassen, obwohl der ursprüngliche Plan gewesen sei, den dort stattfindenden Kampf gegen Sir Crocodile ebenfalls noch in die zweite Season zu quetschen.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Twitter, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Um das durchzusetzen, hätte man mindestens einen der obenstehenden Zwischenstopps auslassen müssen und das wollte Show-Runner Matt Owens auf gar keinen Fall. Er kämpfte gegen den Wunsch der Chefetage an, um sich bei der Story möglichst nah an Odas Vorlage zu orientieren und nichts zu überspringen, was zu Unvollständigkeit und Verwirrung führen könnte. Dass die Live-Action-Serie sich ein paar Freiheiten herausnimmt, ist natürlich bekannt – ein solcher Schritt ging Owens dann aber doch zu weit.

Die Info stammt von YouTuber Nuxanor, der bereits vor einem Jahr ein Video mit Owens gemacht hat und den Show-Runner offenbar gut zu kennen scheint – und damit eine glaubwürdige Quelle sein dürfte. Im Subreddit zu One Piece freuen sich viele Fans über diese Nachricht, aber es wird auch über die Zukunft der Live-Action-Serie diskutiert: Wie umfangreich soll das Projekt werden? Will man wirklich die gesamte Geschichte adaptieren? Und wird dabei auch weiterhin nichts auf der Strecke bleiben?

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von YouTube, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Die Antworten auf diese Fragen werden wohl noch ein wenig auf sich warten lassen, zumindest für Staffel 2 und 3 scheinen die Inhalte ja geklärt zu sein. In der Zwischenzeit lohnt noch einmal ein Blick auf die jüngst verkündeten Darsteller*innen, die demnächst in der One Piece-Live-Action-Serie zu sehen sind, darunter Vivi Nefeltari und ihr Vater Kobra.

Quelle: Twitter /@pewpiece, /@onepiecenetflix, YouTube /Bloodrunks, Nuxanor, Reddit /@KybladeSora