Deep Silver und Owlcat Games haben eine Definitive Edition des Rollenspiels Pathfinder: Kingmaker angekündigt. Sie soll am 18. August für PS4 und Xbox One erscheinen. Neben dem Hauptspiel umfasst die Umsetzung auch die Erweiterungen Beneath the Stolen Lands, Varnhold’s Lot, Bloody Mess, The Wildcards, Arcane Unleashed und Royal Ascension.
„Der rundenbasierte Modus bringt das Spiel noch näher an das Tabletop-Erlebnis heran und bietet den Spielern noch präzisere Kontrolle auf dem Schlachtfeld. Unser Wunsch war es, beide Modi – Echtzeit mit Pause und den neuen rundenbasierten Modus – in perfekter Co-Existenz bieten zu können, so dass Spieler ganz bequem zwischen beiden wählen und somit jeder Zeit das Gameplay an ihre Bedürfnisse anpassen können. Dieser Wunsch fußt auf der lange geführte Debatte zwischen den Fans darüber, welcher Modus für Kingmaker besser wäre, da man mit nur einem Schritt von einem action-orientierten Echtzeitkampf zu einem eher taktischen Spielstil wechselt“, sagt Oleg Shpilchevskiy, Head of Studio bei Owlcat Games.
Auf der offiziellen Webseite heißt es zu den Features:
- TAUCHE EIN IN DIE GESCHICHTE: Hunderte Königreiche sind in diesen Ländereien erblüht und gefallen.
- WERDE ZUM EROBERER: Erobere neue Regionen.
- PERSONALISIERE DEINEN CHARAKTER: Erstelle Helden und wähle aus über 1000 verschiedenen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Heldentaten.
- WÄHLE DEINE BEGLEITER: Entdecke 12 Charaktere, darunter einige ikonische Figuren aus dem Pathfinder-Universum.
- ERRICHTE EIN KÖNIGREICH: Erweitere dein Königreich, gründe Städte und Gemeinschaften.
- SPIELE AUF DEINE ART: Kämpfe in Echtzeitkämpfen mit Pausenfunktion oder rundenbasierten Gefechten.
Und du hast unendlich pausierte Zeit, aber irgendwann musst du ja weiterkämpfen und genau dann ist es auch wieder hektisch. Es ist pausierbare Hektik.
Hallo
Sehe ich komplett anders. Wenn ich unendlich Zeit habe, gibt es auch keinen Stress. Echtzeit ist dagegen Stress und runde ist auch cool, aber es macht alles so endlos lang... Siehe DOS.
Christoph
RTwP ist nur dann gut, wenn man einfach ohne Mikromanagement reingeht und alles wegbläst. So wie ich es bei PoE2 auf Leicht dann gemacht habe. Alles andere artet in kompletten Mikromanagement Wahnsinn aus, das ist nichts für mich und war es noch nie, da ziehe ich echte Runden jederzeit vor.
Die Effekte können einen erstmal überwältigen, aber das gehört wohl auch zum Genre. Dass Söldner so teuer waren fand ich auch doof, spiele lieber mit zumindest ein oder zwei eigenen Charakteren als nur mit den Vorgefertigten. Aber irgendwann auch kein Problem mehr. Zeitdruck hatte ich seltsamerweise aber nie, auch nicht beim ersten Mal durchspielen. Fand das eigentlich alles sehr logisch, was man zu machen hatte.
Hallo
Ich halte es für perfekt. Entspannt genug, weil man Pause machen kann, aber eben nicht so unendlich lang, wie rein rundenbasiert. Für mich hat es das beste aus beiden Welten.
Christoph