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Phantom Doctrine 2: The Cabal – Aus Runden-Taktik à la XCOM wird Stealth-Action in Echtzeit

Aus Runden-Taktik à la XCOM wird Stealth-Action in Echtzeit

Phantom Doctrine 2: The Cabal

wird sich deutlich vom Vorgänger (Phantom Doctrine) unterscheiden. Während der erste Teil ein rundenbasiertes Spionage-Taktikspiel à la XCOM mit Stealth-Möglichkeiten war, wird der Nachfolger deutlich mehr auf Action setzen und aus der Verfolgerperspektive gesteuert. Immerhin gibt es eine taktische Pause, um das in Echtzeit ablaufende Geschehen pausieren und die Aktionen besser planen zu können. Allem Anschein nach wird man auch mehrere Agenten in den Einsätzen steuern können. Heimliches Vorgehen, Tarnung, Planung der Missionen, Forschung, Entdecken neuer Informationen an der Pinnwand, die Rekrutierung neuer Agenten etc. werden aber aus dem Vorgänger übernommen. Insgesamt soll die Geschichte über 15 Stunden lang sein und an unterschiedlichen Schauplätzen rund um den Globus spielen. Die Einsätze sollen unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten und optionale Ziele bieten.

Dieses Mal muss der kriminelle Geheimdienst „The Cabal“ infiltriert und sabotiert werden. Dabei muss man die Feinde ausspionieren, infiltrieren und eliminieren. „Wie bei jeder Spionage-Intrige muss man herausfinden, wer Verbündeter und wer der Feind ist“, schreiben die Entwickler. In der Hintergrundgeschichte des Spiels hat die Explosion in Tschernobyl (1986) noch eine Reihe von Terroranschlägen nach sich gezogen, für die „The Cabal“ verantwortlich sein soll.

Phantom Doctrine 2: The Cabal wurde bisher lediglich für PC angekündigt. Ein Releasetermin wurde nicht genannt.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.



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