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Phasmophobia: Early-Access-Pläne nach großem Erfolg geändert; PvP-Modus gestrichen

Early-Access-Pläne nach großem Erfolg geändert; PvP-Modus gestrichen

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Phasmophobia

ist ein riesengroßer Erfolg für den Solo-Entwickler „Dknighter“, der mit dem Projekt eigentlich seine nächsten Spiele finanzieren wollte. Ursprünglich war es laut einem Interview bei IGN geplant, dass das Spiel nur kurz im Early Access bleiben und mit neuen Karten, Geistern und Ausrüstungsgegenständen ergänzt werden sollte. Doch der riesengroße Erfolg (über zwei Millionen Verkäufe) hat seinen Plan völlig umgekrempelt. Zunächst wird es keine neuen Inhalte für Phasmophobia geben. Erst sollen die größten Bugs, Stabilitätsprobleme und Fehler behoben werden, was teilweise viel Arbeit am Programmcode erfordern soll. Danach werden weitere Inhalte in Angriff genommen.

Außerdem ist ein PvP-Modus, der einige Zeit auf der Trello-Roadmap stand, gestrichen worden. In diesem Modus hätte ein Spieler die Rolle des Geistes übernommen. Stattdessen will „Dknighter“, dass das Spiel bei seinem aktuellen Ansatz (vier Spieler gegen eine KI) bleibt. Dieses Konzept soll besser ausbalanciert und dann mit neuen Funktionen erweitert werden.

Einsteiger-Guide

In Phasmophobia besucht man mit bis zu vier Spielern verschiedene Orte, um gemeinsam Beweise für Geisteraktivitäten aufzuzeichnen. Im Einsteiger-Guide geben wir euch einen Überblick über das Spiel und verraten euch, wie ihr effektiver auf Geisterjagd geht.

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