Phoenix Point wird fünf Download-Erweiterungen erhalten, die ebenfalls in einem Season Pass als Paket verkauft werden. Zwei dieser Erweiterungen werden 3,99 Euro kosten. Die anderen drei DLCs werden für 7,99 Euro angeboten. Der Season Pass kostet 24,99 Euro. Jeder, der Phoenix Point vor dem 12. März 2019 um 19 Uhr „unterstützt“ hat (einschließlich aller Fig-Backer, unabhängig von der Stufe), erhält den Season Pass (der mindestens fünf DLCs beinhaltet) ohne Aufpreis.
Die ersten drei DLCs haben die Entwickler bereits angekündigt. DLC #1 „Blood and Titanium“ ist für Ende Januar 2020 geplant und wird sich um kybernetische Augmentationen drehen – für die eigenen Soldaten (neue Kampftaktiken und Forschungsprojekte) und für die Gegner. In der zweiten Erweiterung „Legacy of the Ancients“ (1. April) wird man auf eine vergessene menschliche Zivilisation treffen, die einer eigenen Mutanten-Bedrohung gegenübersteht. Neue Einheiten, Missionstypen, Forschungsaufträge, Waffen und Karten werden versprochen. Mit der dritten Erweiterung „Festering Skies“ (1. Juli) wird man Alien-Raumschiffe abfangen können. Wie bei X-COM (1994) wird man die Raumschiffe mit eigenen Flugzeugen attackieren und später Technologien aus den Wracks bergen können. Die Flugzeuge lassen sich außerdem verbessern. Neue Missionstypen sind zudem geplant. Die vierte Erweiterung wird (wie „Blood and Titanium“) etwas kleiner ausfallen. Der Umfang der fünften Erweiterung soll auf dem Niveau der zweiten und dritten Erweiterung sein.
Phoenix Point wird am 3. Dezember 2019 um 20 Uhr im Epic Games Store (ein Jahr zeitexklusiv) für PC erscheinen. Drei Editionen stehen zur Verfügung: Standard Edition (32,99 Euro), Deluxe Edition (48,99 Euro) und Ultimate Edition mit Season Pass (65,99 Euro). Die Umsetzung für Xbox One soll im ersten Quartal 2020 (Januar bis März) folgen. Die PS4-Version wird „später“ im nächsten Jahr erhältlich sein.
Es kann sein, das man auf der taktischen Ebene mehr Möglichkeiten hat, aber bei der Präsentation werden sie wohl nicht mithalten können, das war bei XCom schon sehr gut gemacht. Die Basis sieht ja z.B. in etwa so aus, wie auf dem Amiga vor 20 Jahren, das geht eben heute schon etwas besser. Das Vorteil war da eben, dass die Basen auch angegriffen werden konnten, was bei XCom ja nur eine Storymission war gegen die man sich auch nicht wehren konnte, die kam eben immer irgendwann einmal, und da waren die Karten dann so aufgebaut, wie man die Gebäude gesetzt hat und das war schon ziemlich cool und brachte auch ein taktisches Element rein.
Man wird sehen. Konkurenz ist immer gut und Firaxis wird sicher genau hinschauen was da gut funktioniert und das dann in XCom3, was sicher kommen wird, übernehmen. Das was es bis jetzt gab, das war nicht wirklich eine Konkurenz und Phoenix Point wird da sicher auch nicht mithalten können, aber ein Lückenfüller reicht mir eigentlich schon.
Erstmal sehen, was das Basisspiel taugt. Die Backerbuilds waren eher so meh.
Wieviel hat Pillars of Ethernity eingenommen?
Über 4Mio... Und Torment hatte noch mehr.
Es wurden einfach nur gute Spiele für Fans
Entwickelt wie es Versprochen wurde und damit sogar ein altes Genre Neu aufleben lassen.
Dieser Laden hier ist einfach nur ein Haufen Sch.. Sorry. Werde nicht ein Cent dafür ausgeben und hoffe das die schnell wieder von der Bildfläche Verschwinden.
Edit: stimmt im Internet steht es auf diversen Webseiten, dass es auch für den GamePass for PC kommt... nice.