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Phoenix Point: Festering Skies und Behemoth-Update (v1.11) veröffentlicht

Festering Skies und Behemoth-Update (v1.11) veröffentlicht

Für Phoenix Point sind die dritte Erweiterung Festering Skies (8,19 Euro) und das kostenlose Behemoth-Update (v1.11) veröffentlicht worden. Festering Skies ist auch im Expansion Pass für die Phoenix Point: Year One Edition enthalten.

Festering Skies umfasst neue Missionen und ein Luftkampf-Minispiel in Anlehnung an das ursprüngliche X-COM (Abfangen von Alien-Luft-/Raumschiffen). Mit dem Behemoth-Update werden Veränderungen und Verbesserungen der zerstörbaren Objekte vorgenommen. So soll die Zerstörbarkeit in Hinblick auf das Material realistischer ausfallen (Holz, Metall, Beton). Um Stealth-Aktionen besser umsetzen zu können, wird die Wahrnehmungsreichweite der Gegner angezeigt, wenn man mit der Maus über den Gegner fährt. Auch kleinere Balance-Anpassungen von Fähigkeiten und Waffen stehen im Change-Log.

Produktbeschreibung von Phoenix Point – Festering Skies (DLC): „Der Himmel verdunkelt sich mit außerirdischen Schiffen, und das Phoenix-Projekt muss sich der Herausforderung gegen ihren bisher größten Feind im brandneuen Festering Skies DLC stellen. Treten Sie im neuen Abfangmodus gegen fliegende Pandoraner an: Erforschen Sie Flugzeuge, Waffen und Module, um den Angriffen der Pandoraner am Himmel entgegenzuwirken. Stelle dich neuen Feinden am Boden sowie neuen Missionen und einem völlig neuen Missionstyp. Außerdem bietet Festering Skies eine eigene, originelle Handlung und filmische Zwischensequenzen, und natürlich den Behemoth, eine monströse neue Bedrohung, die Sie stoppen müssen, bevor sie die Menschheit vernichtet – im wahrsten Sinne des Wortes.“

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.



  1. Ich fand das Gameplay in weiten Teilen richtig gelungen. Hat mir weitaus besser gefallen als die neueren X-Com Teile (Ich hasse die Pull Mechanik, und finde die zwei AP "blöd").
    Allerdings war es nicht so fesselnd. Die es gab zwar Laufend neue Gegner...aber auseinander halten konnte ich nur den Grundtyp.
    Die ganze Forschung war auch ehr öde, wo ich mich bei den X-Com 1 - 3 Teilen noch über jede neue Technologie gefreut hab und endlich die Tolle Waffe nutzten, konnte, waren es hier ja weitestgehend normale Menschliche Varianten realer Waffen. E
    Die Weltkarte: Auch das Abschießen von Ufos um zu verhindern, dass Angriff stattfinden fehlt mir sehr. Hier hat ein Angriff eben einfach stattgefunden, ohne wirkliche Chance es zu verhindern.
    Dazu noch die Fraktionen die nichts besseres zu tun hatten, als sich Gegenseitig auszulöschen. Und das gepaart mit der "Death Clock" die immer weiter runter tickt (finde ich unnötig stressig sowas)
    Alles in allem Sagt mir ein Alien Setting erheblich mehr zu. Hätte mich die Forschung und das aufdecken der Story mehr gefesselt wäre ich mit sicherheit auch länger am Ball geblieben. Aber konstante massiver Ressourcenmangel, konstantes Verteidigen gegen Angriffe von allem was einem wichtig war. Es hat sich einfach extrem Gezogen.
    Ich hab insgesammt 44 Stunden gespielt. Nach knapp 30 ohne erkennbaren Spielfortschritt hatte ich keine große Lust mehr. Also Cheat aktiviert und Gas gegeben, also Unendliche Resourcen, Unendliche Action Points und trotzdem hat es noch ~14 Stunden gedauert bis ich am Ende war. Vermutlich bin ich nicht der schnellste Spieler, aber wie lang hätte denn der Playthrough dauern sollen ohne Cheats? 100 - 150 Stunden? Ne sorry dazu war die Story nicht packend genug.
    Dabei wünsche ich dem Spiel an sich alles Gute weil sie auch vieles richtig gemacht haben, was mich bei den neuen X-Coms zu sehr stört. Ich hoffe das es evtl. irgendwann einen Teil 2 gibt oder jemand mal ein modernes Spiel in diese Richtung entwickelt. Sonst...

  2. Ich liege eher dazwischen. Soldaten habe ich kaum angepasst, lediglich den Klassen feste Farben gegeben zur Unterscheidung.
    Das gameplay fand ich aber grandios. Da wäre die Frage ob mich PP da auch abholt. Mutant year zero fand ich super, Hard West eher nicht. Gears tactics wiederum ganz gut, auch wenn mir dieses ganze System mit den Mods zu viel geklicke war.

  3. Es gibt da eigentlich zwei Lager. Den einen fehlt bei Phoenix Point das Modding und der ganze optische Klimbim. Die wollen ein XCom in grün, was das Spiel jedoch nicht ist. Wer Stunden damit verbracht hat in XCom seine Soldaten zu bauen, der wird das hier nicht finden. Das ist zwar hier auch vorhanden, sie nutzen allerdings ein Zonen-System, wenn man die Rüstung anzieht sieht man das nicht mehr. Man kann natürlich auch keinen Helm ausrüsten, das macht eben nur keinen Sinn, weil man dort dann nicht geschützt ist. In XCom war das ja Wurst, da konnte man auch in der Badehose auf das Schlachfeld gehen, was ja... auch seinen Reiz hatte.
    Die anderen denen ist das nicht ganz so wichtig, die fanden das Gameplay bei XCom allerdings... seltsam. Das man nur eine Basis hatte, mit einem Flieger um die ganze Welt flog, die ganzen Zeitlimits, Aliens die "kostenlos" in Deckung gingen usw, wir kennen ja die ganzen Schwächen. Durch die geniale Präsentation nahm man das allerdings gerne in Kauf und die sehen in Phoenix Point eine Alternative.
    Und dann haben wir noch die ganze Epic Sache die immer noch nicht vergessen ist, das war mir als Backer jedoch relativ egal, ich habe davon ja eher profitiert.

  4. Amaunir hat geschrieben: 26.05.2021 14:17 ein XCom 3 bekommen wir ja nicht. Dafür... Chimera Squard. Ja, danke...
    Ich fand CS gar nicht so schlecht, war mal was anderes mit der festen Gruppe und Skills und ohne Basis. Mochte ich auch.
    Und ein XCOM 3 kommt bestimmt. Ich hoffe nur, dass das nicht noch mehr vollgestopft wird. Enemy within war der Sweet Spot, XCOM 2 schon etwas viel und War of the Chose war mir dann schon zu überladen, vor allem am Anfang und nach hinten raus hat sich dann gar nicht viel geändert, außer dass man durch die Chosen Waffen noch stärker war.
    Phoenix Point hab ich noch immer auf der Liste, aber die negativen Stimmen nehmen nicht wirklich ab, leider.

  5. Als alter Fan solcher Spiele (das erste Xcom aus 1994 gespielt zum Release) habe ich einfach keinen Nerv mehr dafür soviel drumherum managen zu müssen. Mehrere Basen, zuviele Ersatzsoldaten usw.
    Da finde ich die neuen Xcom Teile wesendlich angenehmer.

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