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Eine kurze Geschichte der Videospiele
Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.
Das ist dann ein Sprung, besonders für welche die von außen an Videospiele heran geführt werden. Die haben dann Zugriff auf eine große Mediathek an Titeln. Ich kann mir schon vorstellen das dies sehr schnell zu einem Selbstläufer wird.
Natürlich ist das nichts für den Experten mit High End Hardware. Aber an den ist das Angebot auch weniger gerichtet weil er schon länger spielt.
Wenn ich PS Now richtig verstanden habe kann man sich die Spiele aber auch alternativ auf die HDD downloaden. Dadurch wird das Konzept leider schon atraktiver. Ich sage leider weil ich befürchte das es früher oder später die Alternative, nämlich ein Spiel zu kaufen, sicherlich immer weiter verdrängen wird.
Bin bei der Telekom und kann mich nicht beschweren. Weder in der Stadt, noch auf dem Land. Gut, lebe im Westen und nicht irgendwo im Tal der Ahnungslosen.
Und was die Preise angeht: Ich hole hier mal wieder die USA hervor, weil ich mich da besonders gut auskenne, weil ich dort sehr oft bin.
Internet ist schweineteuer. Warum? Weil es meistens immer nur einen einzigen Anbieter in einem Gebiet gibt. Haben also ein Monopol und schrauben die Preise dann meist ordentlich nach oben - auch bei nicht wirklich schneller Verbindung.
Mobilfunk: Schweineteuer! Und dazu kommt die miese Abdeckung in vielen Gebieten.
Man sollte nicht immer nur nach oben schauen (und dort nur die Extrembeispiele rauspicken), sondern sich auch mal mit denen beschäftigen, die unter uns stehen - und das sind gar nicht mal so wenige. Eigentlich sogar die große Mehrheit.
Die Idee von MS mit dem Cloud-Support ist ja schon ein Schritt in die richtige Richtung - wichtig ist das ein Teil lokal berechnet wird damit diese Input-Lags nicht entstehen.Crackdown 3 wird mit seinem MP ja auch erstmal ein Testballon,eine Art "proof of concept" mit einer nicht ganz so wichtigen IP.Das er irgendwann darum geht mehr und mehr der Berechnungen auszulagern ist aber recht deutlich.
Input-Lag wird nie komplett verschwinden, also werde ich weiterhin lokal zocken, solange es möglich ist.
Ich habe doch keinen 144hz-GSync-Monitor am PC, um darauf 30FPS-Titel mit zusätzlicher Verzögerung durch das Internet zu spielen.
Das fühlt sich schon ohne die Streaming-Technologie recht träge an auf der PS4 Pro.