The Pokémon Company hat gegenüber Kotaku die Struktur der „offenen Welt“ von Pokémon-Legenden: Arceus näher erläutert, nachdem in den letzten Tagen immer wieder diskutiert wurde, wie „offen“ die Spielwelt letztlich sei. Demnach wird das Spiel keine komplett offene Spielwelt wie The Legend of Zelda: Breath of the Wild oder Xenoblade Chronicles X (Wii U) bieten, sondern sich mit abgesteckten Gebieten eher an Monster Hunter oder Xenoblade Chronicles 2 orientieren. Es gibt somit mehrere offene Areale, die aber keine zusammenhängende Welt ergeben, sondern nur von einem zentralen Ausgangspunkt (Jubeldorf) verbunden werden. Es bestehen auch Ähnlichkeiten mit der Naturzone aus Pokémon Schwert und Schild sowie der Tundra aus der Erweiterung „Die Schneelande der Krone„.
For those still following, Kotaku reached out for comment to TPCi and basically confirmed that there’s multiple open areas
— Joe Merrick (@JoeMerrick) October 9, 2021
„players will set out from the village to study one of the various open areas of the Hisui region“https://t.co/VpEfGyPnL9
In der offiziellen Beschreibung heißt es: „In der Hisui-Region befindet sich ein Ort namens Jubeldorf. Dieser dient als Stützpunkt für die Galaktik-Expedition, deren Mitglieder aus zahlreichen anderen Regionen angereist sind, um Hisui zu erforschen. (…) Jubeldorf dient auch dir als Stützpunkt für deine Forschungsmissionen. Wenn du eine Mission erhalten und dich auf deine nächste Erkundung vorbereitet hast, brichst du von diesem Dorf aus auf, um eins der zahlreichen Gebiete der Hisui-Region zu erforschen. Nach Abschluss deiner Erkundung kehrst du wieder dorthin zurück, um dich auf deine nächste Aufgabe vorzubereiten.“
Auch das rundenbasierte Kampfsystem (Angriffstypen: Strong Style vs. Agile Style) scheint sich an einem Capcom-Titel zu orientieren, und zwar an Monster Hunter Stories 2: Wings of Ruin (Power, Speed und Technical). Pokémon-Legenden: Arceus, das Prequel zu Pokémon: Diamant & Perl, wird am 28. Januar 2022 erscheinen.