Veröffentlicht inNews

Portal: Filmprojekt von J.J. Abrams wieder auf Kurs?

Filmprojekt von J.J. Abrams wieder auf Kurs?

© Valve Software / Electronic Arts

Acht Jahre, nachdem erste Pläne zu einer Zusammenarbeit zwischen Valve und Star-Regisseur J.J. Abrams für einen Kinofilm zu Portal bekannt wurden, scheint es jetzt wieder Hoffnungen rund um das Projekt zu geben. Gegenüber IGN bestätigte Abrams, dass man bei Warner derzeit aktiv an einem Drehbuch auf Basis des genialen Rätselspiels arbeitet, das erstmals 2007 für Begeisterung sorgte und 2011 fortgesetzt wurde.

„Wir haben tatsächlich ein Druhbuch, das derzeit für den Portal-Film bei Warner Bros. geschrieben wird“, so der viel beschäftigte Mann, der zuletzt u.a. bei Star Wars: The Rise of Skywalker und Star Trek: Into Darkness Regie geführt hat und auch immer wieder als Produzent in Erscheinung tritt. „Wir sind von dem Ansatz und Pitch begeistert. Es fühlt sich also danach an, als wäre das Ding jetzt endlich in der Spur. Es hat aus verschiedenen Gründen ein enormes Potenzial. Das liegt zum einen daran, weil die Erzählung im Spiel trotz der genialen Präsentation limitiert war. Das wird super spaßig.“

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. SpookyNooky hat geschrieben: 26.05.2021 12:59 Am liebsten wäre mir Denis Villeneuve, aber der ist ja gerade mit Dune beschäftigt.
    Gerade beschäftigt? Der Film liegt seit letztem Herbst fertig auf irgendeinem Server von Warner und wartet auf den Release. Villeneuve ist Executive Producer von "Dune: The Sisterhood" und will noch eine Krimiverfilmung machen. Der hat dafür keine Zeit :)

  2. Jazzdude hat geschrieben: 25.05.2021 20:18Die Regisseure und co. die so etwas in Film können kann man an einer Hand abzählen.
    An welche maximal fünf Regisseure hast du da gedacht?
    Zum Film:
    Tut doch bitte nicht so, als ob irgendetwas, was die Story und so angeht, bei Portal revolutionär gut ist. Die "Story" ist meines Erachtens gut und wird erst durch die Inszenierung, das Gameplay und die eigene Interaktion richtig gut.
    Das ist demnach nichts, was gegen eine Verfilmung sprechen würde. Sofern das Gesamtpaket stimmt, kann es gut werden. Und warum also jetzt schon wie üblich gegen genau dieses Gesamtpaket wettern, wenn noch absolut gar nichts darüber bekannt ist?

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.

Seite 1