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Project Wunderwaffe: Militärische Forschungssimulation im Zweiten Weltkrieg angekündigt

Militärische Forschungssimulation im Zweiten Weltkrieg angekündigt

Mit Project Wunderwaffe haben Gameparic und PlayWay eine im Dritten Reich spielende Militärsimulation für den PC angekündigt, bei der es um die Entwicklung einer kriegsentscheidenden Superwaffe geht. Einen angepeilten Veröffentlichungstermin gibt es zwar noch nicht, aber auf Steam können Interessenten den Titel bereits auf die Wunschliste setzen.

Die Macher beschreiben Project Wunderwaffe als strategisches Management-Spiel, bei dem man als Befehlshaber einer unterirdischen Forschungseinrichtung eine Superwaffe für die deutsche Wehrmacht entwickeln soll, um die sich bereits abzeichnende Kriegsniederlage doch noch abzuwenden. Dabei ist man sowohl für den Ausbau und die Versorgung der Anlage als auch für deren Schutz verantwortlich. Neben der Spionageabwehr soll man außerdem die Soldaten an der Front bei drohenden Niederlagen mit anderen Technologieprojekten unterstützen können, um genug Zeit für den Bau einer alles entscheidenden Waffe zu haben.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.



  1. Und ich gehe davon aus / hoffe, es wird mit Humor aufgelockert (a la tollpatschige Nazi; keine Zwangsarbeiter und lieber Nazis als Mitarbeiter, weil patriotisch überspitzt "besser", tatsächlich aber tollpatschig und Schuld an lustigen Verzögerungen).
    Wenn ich so darüber nachdenke, mit dem Trailer im Auge, fällt mir ein Vergleich zu Fallout Shelter ein. Auch von der Richtung des auflockernden Humor angesichts atomarer Bedrohung. (sowie die modernen XComs aufgrund des Basenbaus und Upgrades, nur ohne die rundenbasierten Missionen)
    Das Ausrichten von Scheinwerfern erscheint mir allerdings unnötig mikromanagementlastig. Mal schauen, wie das Verteidigen der Basis sinnvoll eingebunden wird / werden kann.

  2. Nicht nur das, die Frage die sich mir stellt ist ehr, ob man sich auch an die Arbeitskultur der Zeit hält und sich bei der Arbeit zur Forschung auf Zwangsarbeiter aus Arbeitslagern stützt.
    Das dürfte wohl noch tiefere Wellen schlagen.

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