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PlayerUnknown’s Battlegrounds: Copyright-Klage gegen Fortnite-Entwickler Epic zurückgezogen

Copyright-Klage gegen Fortnite-Entwickler Epic zurückgezogen

© PUBG Corp. / Bluehole / Bluehole / Microsoft

PUBG Corp. / Bluehole hat die Klage gegen Epic Games aufgrund der starken Ähnlichkeiten des Battle Royale Modus in Fortnite zurückgezogen. Das geht aus einer Meldung bei Bloomberg hervor. Demnach hat PUBG Corp. am vergangenen Montag einen Brief an die Anwälte von Epic geschickt und dort offenbar erklärt, dass man gegen die ursprünglich angepragerten Copyright-Verletzungen nicht weiter vorgehen wolle. Warum es zu dem Sinneswandel kam, hat man dagegen nicht offenbart. Auch über eine mögliche außergerichtliche Einigung bzw. deren Details gibt es weder von PUBG Corp. noch Epic irgendwelche Statements.

Bloomberg führt an, dass das chinesische Unternehmen Tencent Holdings Anteile an beiden Unternehmen hält. Zudem gibt es noch eine andere Verbindung zwischen PUBG Corp. und Epic: PlayerUnknown’s Battlegrounds nutzt die Unreal Engine der Fortnite-Macher.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Doc Angelo hat geschrieben: 28.06.2018 16:05
    Arkatrex hat geschrieben: 28.06.2018 15:41 Hinter nahezu allen Firmen stecken schmierige und gierige Personen. Sonst würden die Unternehmen auch nicht laufen. Dieser Wahrheit darf man sich nicht verschließen.
    Du findest, das ein Konzern nur dann "läuft", wenn er gierig und schmierig ist? Klar ist, das schmierige und gierige Menschen potentiell mehr Reichtum für sich selbst anhäufen können, in dem sie andere Menschen verarschen und ausnutzen. Aber weder ist es eine Art von "Mindestbedingung" für eine gute Führung eines Konzerns, noch ist es gut für den Rest der Gesellschaft.
    "Mehr für mich selbst" führt unweigerlich zu weniger für alle.

    1+
    Ich muss allerdings sagen! Wer heute andere verarscht, oder einfach nicht ehrlich ist, kommt wesentlich weiter. Ich hab es am eigenen Leib gespürt und war kurz davor auch solche Aktionen durchzuführen. Am Schluss bin ich aber doch - zumindest glaub ich es, einfach ehrlich. Karma is a Bitch..... Ich denke das sind Menschen, die einfach sonst nichts haben. So meine These.
    Naja, PUBG spielt sich immer noch wie eine Beta. Dagegen wird bei Fortnite andauernd neue Modis usw. Hinzugefügt. Für mich ist Fortnite ausgereifter.

  2. Doc Angelo hat geschrieben: 28.06.2018 16:05
    Arkatrex hat geschrieben: 28.06.2018 15:41 Hinter nahezu allen Firmen stecken schmierige und gierige Personen. Sonst würden die Unternehmen auch nicht laufen. Dieser Wahrheit darf man sich nicht verschließen.
    Du findest, das ein Konzern nur dann "läuft", wenn er gierig und schmierig ist? Klar ist, das schmierige und gierige Menschen potentiell mehr Reichtum für sich selbst anhäufen können, in dem sie andere Menschen verarschen und ausnutzen. Aber weder ist es eine Art von "Mindestbedingung" für eine gute Führung eines Konzerns, noch ist es gut für den Rest der Gesellschaft.
    "Mehr für mich selbst" führt unweigerlich zu weniger für alle.
    Nein, ich möchte damit nicht sagen das ein Betrieb nur dann läuft. Im Regelfall ist es aber so, siehe VW/Audi/Seat/Skoda.
    Da läufts wie "geschmiert" ;-). Da geht die Industrie auch schön mit der Politik Hand in Hand.... und so ist das leider bei den Big Playern.
    In China ist das 200% nicht anders. Da ist die Ausbeutungsquote eher noch höher...und ja..auch bei Softwarefirmen.
    Ich finde das natürlich nicht gut, aber es ändert nichts an der Tatsache des sehr erfolgreich läuft.
    Und selbst wenns mal danebengeht...es finden sich genug Sündenböcke die herhalten dürfen.

  3. Erwähnenswert wäre vielleicht, dass selbst der Event Pass nicht richtig funktionieren zu sein scheint bzw. Bugs hat:
    siehe z.B. Computerbase
    @Topic
    Das Ganze ist doch ein riesen PR Desaster für PUBG, was sie sich aber auch vollkommen verdient haben...
    Ich hoffe wirklich, dass die Spielerzahlen weiterhin abnehmen, bis die Devs endlich einlenken und ihre Haltung gegenüber der Monetarisierung und ihre "Resistenz gegenüber Kritik" (um es freundlich zu formulieren) zumindet mal überdenken müssen...

  4. Arkatrex hat geschrieben: 28.06.2018 15:41 Hinter nahezu allen Firmen stecken schmierige und gierige Personen. Sonst würden die Unternehmen auch nicht laufen. Dieser Wahrheit darf man sich nicht verschließen.
    Du findest, das ein Konzern nur dann "läuft", wenn er gierig und schmierig ist? Klar ist, das schmierige und gierige Menschen potentiell mehr Reichtum für sich selbst anhäufen können, in dem sie andere Menschen verarschen und ausnutzen. Aber weder ist es eine Art von "Mindestbedingung" für eine gute Führung eines Konzerns, noch ist es gut für den Rest der Gesellschaft.
    "Mehr für mich selbst" führt unweigerlich zu weniger für alle.

  5. Jazzdude hat geschrieben: 28.06.2018 13:47 Kann man überhaupt Modi schützen (außer vlt bestimmte Namen)? Ich meine: Wer hat das Deathmatch, King of the Hill oder Capture the Flag erfunden? Hätten da alle folgenden Spiele Gebühren zahlen müssen?
    Man kann es wohl nicht schützen. Du kannst ein Spiel völlig Problemlos "Kopieren" solange du es selbst nachbaust.
    Was du nicht darfst ist: Code Copieren, Assets Kopieren, Charaktere Kopieren,...
    Das reine Spielprinzip ist aber Freiwild. Deshalb hatten die sich in der Klage ja auch auf BS Argumente festgelegt wie "Bratpfanne" "Kontrainer" die es in beiden Spielen gibt.

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