Ubisoft Montréals Game-Director Leroy Athanassoff wurde von PCGamer.com nach einer möglichen Umstellung seines Taktik-Shooters Rainbow Six Siege auf das Free-to-play-Modell gefragt – und zur Überraschung des Redakteurs war die Antwort positiv: Athanassoff wolle, dass solch eine Umstellung passiert und glaube, dass auch ein Großteil des Entwicklungs-Teams sie befürworte.
Ein wichtiges Beispiel eines solchen Features sei eine gute Lösung zum „Smurfing“-Problem, bei dem sich fähige Spieler einen neuen Account zulegten, um mit frischem Skill-Rating gegen Anfänger und schlechtere Spieler anzutreten. Auch Valve befasste sich bereits mit dem Problem, welches zum Bann von 17.000 Accounts in Dota 2 geführt habe.
Athanassoff möchte dazu künftig mehr Variablen in die automatische Erkennung solcher „Schlumpfereien“ einführen, z.B. wenn jemand trotz einer K/D von 4 eine Sieg-Rate von 0,2 aufweise – und somit absichtlich Runden verliere. „Das Problem momentan ist, dass du eine bestimmte Anzahl von Matches mit Copper-Spielern spielen kannst, während du eigentlich ein Diamond bist“, so der Entwickler.
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Eine kurze Geschichte der Videospiele
Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.
Klar. Hab den Gedanken auch nicht zu Ende gedacht. Aber das muss ja nicht sein. Es geht mir mehr darum,dass ein Mensch nur einmal ein Spiel für eine Plattform kaufen kann und wenn er Ranked o. Ä. spielen will, dass einfach nur immer mit dem Gleichen Account geht. Dazu bedarf es natürlich zahlreicher Sicherheitsmaßnahmen. Aber unmöglich wäre das nicht.
Vielleicht krieg ich das auch nicht richtig dargestellt.
Das könnte man bei Steam und co. auch machen. Dann kann man weiter anonym mit seinem Nutzernamen spielen.
Geht ja auch bei KFZ Kennzeichen