Hatte es in letzter Zeit Gerüchte gegeben, ob Rockstar Games
Red Dead Redemption erschien erstmals im Jahr 2010 für die damals aktuelle Konsolengeneration PlayStation 3 und Xbox 360. Das Open-World-Adventure von Entwicklerstudio Rockstar Games, das bis dahin vor allem durch die Grand-Theft-Auto-Serie bekannt und erfolgreich war, erfreute sich bei den Gamern wie auch der Fachpresse großer Beliebtheit, ebenso wie der Nachfolger Red Dead Redemption 2 acht Jahre später.
Red Dead Redemption: Spiel beinhaltet Undead Nightmare
Zusätzlich zum Abenteuer um den Ex-Banditen John Marston, der auf dem Weg in ein rechtschaffenes Leben von seiner Vergangenheit eingeholt wird, ist das Spiel mit dem damaligen DLC Undead Nightmare
Durch die Abwärtskompatibilität ist das Spiel selbstverständlich auch auf der PlayStation 5 spielbar. Für die Xbox Series X/S können Spieler das Game ohnehin schon längst herunterladen – und zwar für 29,99.
In der Kommentarspalte unter dem Trailer auf dem offiziellen Youtube-Kanal von Rockstar Games zeigen sich die Fans in großer Zahl wenig begeistert, hatte man doch auf ein Remaster des rund 13 Jahre alten Games gehofft. „Sie enttäuschen uns immer wieder“, ist schon nach kurzer Zeit ein nicht selten gelesener Kommentar. Einen ausführlichen Bericht zu Red Dead Redemption
Schade dass GTA V und RDR bisher so schlecht performt haben, dass R* kein Geld für ein ordentliches Remaster zurücklegen konnten. Da erscheinen mir die Remaster bzw Remake-Preise für manche Sony First Party Titel zwar immer noch nicht ganz sympathisch, aber mehr "commercially accurate" als dieser Rotz, den sich Rotzstar, ehm Rockstar hier leisten.
Nunja, ob es „commercially accurate“ ist werden wir halt noch sehen. Ich bin noch nicht überzeugt, dass er damit am Ende nicht Recht hat.
Im Übrigen find ich die Bezeichnung auch nicht weiter schlimm, sondern sogar sehr exakt. Das soll bezeichnen, dass man das für den Preis hält, mit dem das meiste Geld reinkommt. Das find ich deutlich ehrlicher als das übliche Gewäsch vo der Wertschätzung für dieses… ähhh… „Kunstwerk“.
Ich kann ihm irgendwie nicht vorwerfen, dass er damit quasi offen sagt, dass er da ist um Geld zu verdienen und nicht um die Kulturlandschaft zu bereichern. Dass das so ist kann man jetzt scheiße finden, aber dass er das offen kommuniziert find ich fast erfrischend.
Und dann legt deren CEO echt noch nach und labert, dass der Fuffi Preissticker 'commercially accurate' sein soll. >.>
Danke