will konkrete Informationen über Red Dead Redemption 2 aus zuverlässiger Quelle erhalten haben und hat diese Details nun veröffentlicht. Nach eigenen Angaben hatten sie die Infos bereits im August 2017 erhalten, aber nicht publiziert, da sie sich nicht sicher waren, ob die Angaben korrekt waren oder nicht. Da Rockstar Games nun aber neues Werbematerial zur Verfügung gestellt hat, das sich mit den Informationen aus den zugespielten Dokumenten decken würde, wurde der Artikel doch veröffentlicht.
Demnach wird die Online-Komponente des Westerns von Rockstar Games drei Modi bieten: Battle Royale, Revive und Survive und Money Grab. Während Battle Royale nicht näher vorgestellt wurde, wahrscheinlich ähnlich PlayerUnknown’s Battlegrounds im Wilden Westen, treten in Revive und Survive zwei Teams mit beschränkter Anzahl an Wiederbelebungen gegeneinander an. In Money Grab kämpfen zwei Teams darum, möglichst viele Geldsäcke von einem zentralen Ort zu ihrer Basis zu bringen (Capture-the-Flag-Variante).
Das Infomaterial besagt auch, dass es Spielern wie in GTA Online freigestellt sein wird, die offene Welt zu erkunden. Die Spielwelt wird angeblich viel mehr Tiefe bieten – so sollen die Nicht-Spieler-Charaktere (NPC) ihre Geschäfte dekorieren und ihre Sachen wegpacken, sobald die Nacht beginnt. Die Apartments aus GTA Online werden in Form von (einer Vielzahl von) Zelten zurückkehren, die von Spielern aufgewertet werden können. In den Online-Partien werden die Spieler Zugang zu einer Reihe von Shops und NPCs haben, welche die Spieler mit Ausrüstung und Missionen versorgen. Man wird in der Lage sein, an einer Vielzahl von Aktivitäten in der Welt teilzunehmen, wie Gold schürfen, Angeln, Tiere hüten und Waffenherausforderungen. „Free Events“ wie spontane Schatzsuchen oder Deathmatches können außerhalb der normalen Playlists organisiert werden. Außerdem wird es viele Belohnungen (Achievements) zur Erfüllung bestimmter Aufgaben geben, zum Beispiel die längste zurückgelegte Strecke bis zu einem Mord. Eine „Companion App“ ist ebenfalls geplant.
Zu den Fahrzeugen im Spiel gehören Minenwagen/Güterloren, Handwagen und Pferdekutschen – in verschiedenen Varianten (gepanzert, schnell etc.). Auch Eisenbahnzüge sind als Transportmittel in der offenen Welt verfügbar. In den Zügen soll man auf andere Nicht-Spieler-Charaktere treffen und Dialoge führen können. Nebenaktivitäten sind reichlich geplant, zum Beispiel „Horsemanship-Herausforderungen“ zur Verbesserung der Reiten-Fähigkeit, Angeln, Pflanzen und Kräuter sammeln (Crafting).
Sowohl die Hauptkampagne als auch den Mehrspieler-Modus von Red Dead Redemption 2 wird man aus der Ego-Perspektive spielen können. Auch „Dead Eye“ (spezieller Feuermodus zum gezielten Platzieren von Schüssen) wird in erweiterter Form zurückkehren. Mit „Dead Eye“ wird man auch Beute und Fisch entdecken/aufspüren können.
Spezifische Aktionen des Spielers sollen in der Story-Kampagne dazu führen, dass sich die späteren Ereignisse unterschiedlich entwickeln – je nachdem, wie man mit welchen Charakteren interagiert. Wie bei den meisten anderen Rockstar-Titeln wird oben auf dem Bildschirm ein Fahndungslevel angezeigt, das je nach Aktion des Spielers erhöht oder verringert wird. Wenn Feinde auf eine bestimmte Art und Weise verletzt oder zum Beispiel vom Sattel geholt werden, kann ein kontextueller Dialog ausgelöst werden – so kann man ihr Leben zum Beispiel gegen Geld oder Informationen verschonen.
Rockstar Games hat den Bericht nicht kommentiert. Red Dead Redemption 2 wird am 26. Oktober 2018 für PlayStation 4 und Xbox One veröffentlicht.
Red Dead Redemption 2 – Gerüchte: Ego-Perspektive, Battle Royale, moralische Entscheidungen und Online-Details
Gerüchte: Ego-Sicht, Battle Royale, moralische Entscheidungen und GTA-Online-Anleihen
Und Taxifahren war natürlich auch dabei, sowohl Random als auch mit extra Missionen!
Das stimmt schon, nach der GTA5 Story, und die hab ich oft durchgespielt^^, war einfach nichts mehr zu tun. Und selbst eine völlig durchgestylte Welt wie diese, wirkt dann leer.
Das Häuser kaufen war Schwachsinn, das Geld für nix zu gebrauchen und es gab halt auch keine Nebentätigkeiten wie Polizei oder Krankenwagen spielen. Verstehe bis heute nicht warum sie all die coolen Sachen raus genommen haben.
Generell mochte ich aber die allgegenwärtige Satire, die Missionen im allgemeinen und man kann schon relativ viel erkunden, wenn man das denn will. Ist mir auf Dauer auch zu langweilig, aber das Spiel bietet da durchaus Möglichkeiten.