Die Firma Pinkerton Consulting & Investigations fühlt sich von ihrem Auftritt in Red Dead Redemption 2 offenbar gar nicht geschmeichelt. Im Spiel würde das traditionsreiche Unternehmen als finsterer Widersacher dargestellt, der den Protagonisten jagt – so die Argumentation der Klage, die laut dem Promi-Magazin The Blast von der Privatdetektei erhoben wurde.
Man habe Rockstar keinerlei Autorisierung zur Nutzung des Logos der Detektei gegeben. Das Unternehmen habe allerdings klargemacht, dass es sich auch mit einem Vergleich bzw. der Zahlung eines Pauschalbetrags zufriedengeben würde. Laut Unternehmensangaben existiert die Firma seit 165 Jahren und habe in den Siebzigern zusammen mit der Polizei berühmte Kriminelle festgenommen. Red Dead Redemption 2 spielt 1899.
Rockstar wiederum habe sich dazu entschieden, zurückzuschlagen und eine einstweilige Verfügung anzustrengen. Beiihrem Werk handle es sich schließlich um ein „historisch akkurates Videospiel in den späten 1800ern“. Historische Referenzen seien auf jeglicher Ebene in jede einzelne Faser des Spiels eingewoben. Somit sei die Nutzung vom 1. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten (zum freien Ausdruck) gedeckt.
Die Pinkertons seien zudem nur eine der Myriaden von Arten, in denen das Spiel die historische Epoche porträtiere. Die Firma trete lediglich in zehn der 106 Missionen auf. Rockstar vertritt gegenüber dem Gericht also den Standpunkt, keinerlei Urheberrechtsverletzungen begangen zu haben.
Man habe Rockstar keinerlei Autorisierung zur Nutzung des Logos der Detektei gegeben. Das Unternehmen habe allerdings klargemacht, dass es sich auch mit einem Vergleich bzw. der Zahlung eines Pauschalbetrags zufriedengeben würde. Laut Unternehmensangaben existiert die Firma seit 165 Jahren und habe in den Siebzigern zusammen mit der Polizei berühmte Kriminelle festgenommen. Red Dead Redemption 2 spielt 1899.
Rockstar wiederum habe sich dazu entschieden, zurückzuschlagen und eine einstweilige Verfügung anzustrengen. Beiihrem Werk handle es sich schließlich um ein „historisch akkurates Videospiel in den späten 1800ern“. Historische Referenzen seien auf jeglicher Ebene in jede einzelne Faser des Spiels eingewoben. Somit sei die Nutzung vom 1. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten (zum freien Ausdruck) gedeckt.
Die Pinkertons seien zudem nur eine der Myriaden von Arten, in denen das Spiel die historische Epoche porträtiere. Die Firma trete lediglich in zehn der 106 Missionen auf. Rockstar vertritt gegenüber dem Gericht also den Standpunkt, keinerlei Urheberrechtsverletzungen begangen zu haben.
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Hätten sie besser mal 2K verklagen sollen. Die stehen immerhin hinter RDR2 und sie sind Wiederholungstäter: War man in Bioshock Infinite nicht ein Ex-Pinkie?
Extrem realistisch......besonders wenn man bedenkt das das "Verbrechen" durchaus auch nur das anrempeln eines NPC in der Stadt sein kann.