Wer vermisst sie nicht: Die wunderbare Zeit vor der Erfindung von Navis – als man sich am Steuer noch mit der Freundin, dem Ehemann oder einem sonstigen Lebenspartner bis aufs Blut um den richtigen Weg streiten konnte. In Rockstars Action-Adventure Red Dead Redemption 2 kommt sie wieder, denn wer die Mini-Map ausschaltet, bekommt offenbar zusätzliche Dialoge.
Laut dem Twitter-Auftritt von Red Dead News kann man sich entweder für die Mini-Karte entscheiden oder man verzichtet darauf und bekommt stattdessen von einer Spielfigur im Gespräch Tipps zu Routen und Sehenswürdigkeiten im Wilden Westen. Falls Rockstar den Trick clever umsetzt, könnten die Hinweise also ähnlich gut in den Spielablauf eingeflochten werden wie Dialog-Hinweise in guten Adventures. Nähere Details oder ob man sich auch virtuell zerstreiten kann, wurden aber noch nicht verraten.
Laut dem Twitter-Auftritt von Red Dead News kann man sich entweder für die Mini-Karte entscheiden oder man verzichtet darauf und bekommt stattdessen von einer Spielfigur im Gespräch Tipps zu Routen und Sehenswürdigkeiten im Wilden Westen. Falls Rockstar den Trick clever umsetzt, könnten die Hinweise also ähnlich gut in den Spielablauf eingeflochten werden wie Dialog-Hinweise in guten Adventures. Nähere Details oder ob man sich auch virtuell zerstreiten kann, wurden aber noch nicht verraten.
Wurde mittlerweile wohl widerlegt.
Ob Map an oder aus... kommt aufs Gleiche.
ABER die erwähnten Dialoge gibt es natürlich dennoch.
Wäre aber auch komisch gewesen, da man die Map ja AFAIK auch per Kurztaste ein-/ausschalten kann.
Das ganze etwas aufzubrechen und ins Roaming-Gameplay einfließen zu lassen scheint auf dem ersten Blick zwar unfassbar aufwendig zu sein, aber Rockstar hat sich ja auch 5 Jahre seit GTA5 Zeit gelassen
was man bisher so übers Spiel hört, klingt sehr gut.
Ich möchte in einer Open World Spannung, Duelle und andere typische Szenarien auch außerhalb von inszenierten Story Missionen erleben und ein Gefühl von Konsequenzen und Interaktion haben.
Open World für faule Spieler gibt es schon wie Sand am Meer, wer sowas will kann sich auch mit Assassins Creed beschäftigen, von denen gibts ja mehr als genug. Ich bin zuversichtlich das sich Rockstar beim Spieldesign was gedacht hat und am Ende kann man die einzelnen Aspekte sowieso nur im großen Ganzen beurteilen.
Wenn ja: Das Geschilderte klingt so, als ob Rockstar tatsächlich mal etwas "Realismus" in die Open World bringen... mit Konsequenzen für Handeln, weniger Händchenhalten des Spielers usw. Also das, was im Allgemeinen ständig gefordert wird von vielen, vielen Spielern. Und der Artikel klingt richtig begeistert von dem Ganzen.
Ich persönlich könnte auch auf einiges davon verzichten - aber wenn das Gesamtwerk dadurch besser wird, wäre es wiederum ganz OK. Bleibt zu hoffen, daß man als "fauler" Spieler auch seinen Spaß haben wird, ohne Survival-Elemente aufgewzungen zu bekommen. Oder gar Crafting!