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Resident Evil: Welcome to Raccoon City – Kino-Reboot hat einen Namen und soll im September kommen

Kino-Reboot hat einen Namen und soll im September kommen

Der geplante Neustart einer Kinofilm-Reihe von Resident Evil hat einen Namen: Wie Regisseur Johannes Roberts gegenüber IGN verraten hat, soll das Werk auf den Namen Resident Evil: Welcome to Raccoon City hören und im September auf der großen Leinwand erstrahlen. Die Handlungsstränge der Filme von Paul W. S. Anderson sollen keinerlei Rolle spielen. Stattdessen will man sich inhaltlich an den ersten beiden Videospielen orientieren und sowohl die Ereignisse im alten Herrenhaus als auch den Zombieausbruch in Raccoon City und der dortigen Polizeiwache aufgreifen. Als Inspiration sollen zudem Horror-Klassiker wie Carpenters Werke Assault on Precinct 13 und The Fog – Der Nebel dienen.

Zur Besetzung ist folgendes bekannt:

Kaya Scodelario (Maze Runner) wird die Rolle von Claire Redfield, Hannah John-Kamen (Killjoys) die von Jill Valentine übernehmen. Außerdem mit an Bord: Robbie Amell als Chris Redfield, Avan Jogia als Leon S. Kennedy, Tom Hopper als Albert Wesker und Neal McDonough als William Birkin.

  1. Ich stehe dem Kino-"Neustart" von Resident Evil aufgeschlossen gegenüber. Hoffe, dass er in etwa so gut wie das Tomb Raider-Kino-Reboot wird. Letzteres gefiel mir besser als die alten "Jolie"-TR-Filme...

  2. Kant ist tot! hat geschrieben: 23.03.2021 09:23 Fand den überhaupt nicht schwach in Umbrella. Ich glaube eher, dass das was du als schwach empfunden hast, mit der Rolle an sich zusammenhängt. Er muss ja hauptsächlich verständnislos aus der Wäsche schauen und nebenbei etwas futtern. Für mich hat er den Naivling toll rübergebracht.
    Ich fand ihn nicht schwach - sondern nur bei weitem nicht so stark, wie die anderen ^^
    Und nein, das lag nicht an der Rolle - sondern daran, dass ich seine Darstellung nicht so überzeugend empfand.
    Ist natürlich alles sehr subjektiv, keine Frage...

  3. casanoffi hat geschrieben: 22.03.2021 23:07
    Schopenhauer hat geschrieben: 22.03.2021 19:04 Assault on Precinct 13 und The Fog von John Carpenter sind gewiss nicht die schlechtesten Vorbilder, ganz im Gegenteil. Die Carpenter-Originale wischen auch heute noch mit den Remakes den Boden auf.
    Wenn es dem Regisseur gelingt, ihren Charme einzufangen und in die Resident-Evil-Welt zu integrieren, dann dürfte das Werk recht vielversprechend sein. Aber: Grau ist alle Theorie. ;-)
    Bin da ziemlich skeptisch.
    Inspiration ist das eine, Umsetzung das andere ^^
    Deshalb schrieb ich ja: "Aber: Grau ist alle Theorie."

  4. Ryan2k6 hat geschrieben: 23.03.2021 09:11 @Seth
    Du bist doch sonst der erste der künstlerische Freiheit fordert und jetzt hast du ein Problem damit, wenn jemand für sein Film eine Rolle anders besetzt als in der Vorlage? Woher nimmst du die Annahme es wäre eine Schwierigkeit und nicht einfach die künstlerische Vision?
    Es kann auch die künstlicherische Vision sein, sich nicht an die Vorlage zu halten, who knows. Künstlerische Freiheit wird nicht angetastet wenn man ein Problem mit etwas hat und/oder einem etwa Ansicht gefällt und kritisiert. Meine Ansicht ist ja nicht, dass sie sowas nicht können oder dürfen oder dürfen sollten. Bei Adaptionen schaut man eben naturgemäß darauf ob es Vorlagengetreu ist und wenn nicht, dann gibt es Kritik. Umgekehrt habe ich bei James Bond kein wirkliches Problem, würde man Idris Elba oder Scarlet Johansson verpflichten, andere dagegen schon, was ich auch verstehe und respektiere, auch wenn es für mich anders ist.

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