Resident Evil Village soll einen deutlich höheren Umfang bieten als der direkte Vorgänger, Resident Evil 7: biohazard. Das hat Capcom-Produzent Peter Fabiano nach Angaben von PSU im Gespräch mit dem offiziellen PlayStation-Magazin (UK) versichert.
Auf eine Stundenangabe will sich Fabiano zwar nicht festlegen, merkt aber an: „Ich sage nur, dass es viel größer als das ist, was die Spieler in Resident Evil 7: biohazard erlebt haben“.
Besagter Vorgänger bot im Durchschnitt etwa eine Spielzeit zwischen zehn und 15 Stunden.
Resident Evil Village soll am 7. Mai für PC, PS4, PS5, Xbox One und Xbox Series X|S erscheinen. Eine Zusammenfassung der Informationen aus dem letzten Showcase-Event gibt es hier. Auf der PS5 gibt es mit „Maiden“ außerdem eine spielbare Demo zum kommenden Survival-Horror.
Resident Evil Village: Capcom äußert sich vage zur angepeilten Spielzeit
Capcom äußert sich vage zur angepeilten Spielzeit
Ist doch gut das heute jeder die Credits erleben kann und dafür nicht so unglaublich viel tun muss, dafür gibts ja auch einen Story-Mode;-)...
Warum sollte man dann nicht mehr spielen?. Man kann ja auch an Games seine helle Freude haben ohne dabei zig mal zu sterben...Habs mit Resi versucht, ist nicht mein Ding und gut ist. The Evil Within 1+2 habe ich z.b. gerne gespielt, fand ich aber auch deutlich einsteigerfreundlicher als Resi 2+7..
Als man sich durch die Unterirdische Anlage voller Hunter und der Riesen Spinne gekämpft
und gedacht hatte es kann nicht bedrohlicher werden kam das Labor.
Erstmal nur ein paar Zombies doch die Stimmung war angepannt und die Gewissheit das man hinter
das Geheimnis der Story mit Umbrella kommen würde. Dann das große Finale mit dem Tyrant.
Für mich immer der beste Teil , sowohl als Original als auch Remake.
Das Labor in RE2 fand ich dagegen total lame. Einer der größten Kritikpunkte von Teil 2.
Haus > Gästehaus > Schiff > Mine
So war's doch? Das Schiff fand ich schwach, weil's dort eben nur noch die Schwabbelviecher gab. Und der Zauber des Mysteriums langsam weggeweht wurde.
Ich glaube das trägt zu den schwachen Enden bei. Es gibt nichts mehr zu entdecken, man "arbeitet" jetzt nur noch ab. Boss umnieten, Welt gerettet, danke schön. Keine großartigen Enthüllungen mehr, außer vielleicht "Haha, ich bin in Wirklichkeit Weskers Schwippschwager!" - "Oh neiiiiin" - "Und Umbrella gibt immer noch, wir heißen jetzt nur Parasol!"