Das belgische Indie-Studio Abrakam (Faeria) hat eine Kickstarter-Kampagne zur Finanzierung ihres Deckbuilding-Roguelikes Roguebook gestartet, das im Frühjahr 2020 für PC (Steam) und nicht näher spezifizierte Konsolen erscheinen soll. Der Zielbetrag liegt bei 60.000 Euro. 19 Tage vor Ende der Kampagne haben 2.128 Unterstützer bereits 38.912 Euro zugesagt. Zum Spiel selbst schreiben die Macher: „Roguebook wurde auf Basis der Excalibur Engine entwickelt, die Abrakam eigens programmiert hat. Das Spiel ist im bereits erfolgreich etablierten Faeria Universum angesiedelt und schickt die legendärsten Helden nun in ein neues Abenteuer.“
„Das neue Roguelike Deck-Building-Genre wird immer beliebter, nicht zuletzt durch den Erfolg von Slay the Spire. Dieses Konzept wollten wir nun noch einmal optimieren und das ganze Genre auf ein neues Level bringen“, kommentiert Jean-Michel, Gründer von Abrakam. Richard Garfield, der Erfinder von Magic the Gathering, fügt hinzu: „Das ganze Genre hat großes Potenzial – und wenn das Leute in die Hand nehmen, die die klassischen Spielmechaniken aus der Zeit der Brettspiele verinnerlicht haben, können wir uns auf ein innovatives, starkes Spiel freuen, das den Bereich auf Jahre prägen kann.“
„Das neue Roguelike Deck-Building-Genre wird immer beliebter, nicht zuletzt durch den Erfolg von Slay the Spire. Dieses Konzept wollten wir nun noch einmal optimieren und das ganze Genre auf ein neues Level bringen“, kommentiert Jean-Michel, Gründer von Abrakam. Richard Garfield, der Erfinder von Magic the Gathering, fügt hinzu: „Das ganze Genre hat großes Potenzial – und wenn das Leute in die Hand nehmen, die die klassischen Spielmechaniken aus der Zeit der Brettspiele verinnerlicht haben, können wir uns auf ein innovatives, starkes Spiel freuen, das den Bereich auf Jahre prägen kann.“
Roguebook soll folgende einzigartige Features bieten:
- Zwei-Helden-Kämpfe: Der gleichzeitige Kampf mit zwei Helden bringt mehr taktische Tiefe in die Kämpfe, die in diesem Genre sonst eher statisch mit einem Helden ablaufen.
- Dynamische Overworld-Karten: Der Spieler absolviert nicht einfach einen Kampf nach dem anderen, sondern kann eine zufällig generierte Karte mit NPCs und Gegenständen erkunden.
- Sockelbare Karten: Die Spieler können im Verlauf Edelsteine finden und Karten damit einzigartig verbessern, was das Spiel bei jedem neuen Anlauf einzigartig macht.
- Überdauernde Ereignisse: Der Spieler kann einzelne Seiten des Roguebook über verschiedene Abenteuer verteilt finden, mit denen er das Starterdeck und die Reliquien verbessern und außerdem neue Edelsteine, Karten, Feinde, Zufallsereignisse, NPCs etc. freischalten kann.
- Das Spiel ist stark mit dem schon vertrauten und erfolgreichen Faeria Universum verknüpft.
Eine kurze Geschichte der Videospiele
Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.
Hat mich auch komplett unerwartet getroffen. Das machet echt suechtig das Zeug.
Gwent gefaellt mir uebrigens gar nicht - daher mir egal ob es auf die Switch kommt
Hab alle Freischaltungen freigeschaltet. Jeder "misslungene" Run fühlt sich für mich daher wie ne Zeitverschwendung an.
Den "echten" Boss hab ich kein einziges mal gelegt, hab ihn aber zumindest einmal erreicht.
Wenn man schon so einen relativ langen Gameplay-Cycle wie bei STS hat, sollte zumindest jeder Run irgendeine Belohnung liefern.
Immerhin: STS ist das einzige Deckbuilding-Game, bei dem mich das Deckbuilding nicht überfordert. Ich kann's zwar nicht gut, aber bei STS erkenn ich zumindest selbst die verschiedenen Builds die theoretisch möglich wären, wenn der RNG einem nicht in die Suppe spucken würde.
Will sagen: Nichtssagenden Marketing BS beherrschen die Devs immerhin schonmal.
Oder weiß jemand, wie mein Frühstück nach der Beschreibung aussieht?
So, mit weniger Sarkasmus: Schau'n mer ma. STS hat mich echt kalt von Links erwischt und selbst wenn ich absolut mies in dem Spiel bin (ASC 18/16/15 atm), so schlag ich damit immer noch öfter gerne mal ne Stunde tot. Keine Ahnung, warum das nur bei DEM Spiel zu klappen scheint. Irgendwas haben die wohl richtig gemacht.
Oder waren halt die ersten. Die "Klone", die ich so sehe, greifen mich irgendwie nie so richtig.
Aber eine Chance gebe ich jedem STS "Klon" schon.
Wobei das Subgenre schwer zu packen ist, glaube ich. Steamworld Quest war nett, hat aber nur begrenzt Wiederspielwert (Soooo dringend muss ich die Story nicht nochmal spielen, nur mit anderen Charakteren), die weithin als Trading Card Games bekannten Dinger (Magic u.a.), die meide ich wie Crowley das Weihwasser, weil MTA und so...
Vielleicht kommt Gwent auch auf die Switch? Nach der Witcher 3-Ankündigung ist das nicht mehr so unrealistisch.