Für RUST ist das Februar-Update veröffentlicht worden (Change-Log). Es umfasst u.a. einen Softcore-Modus, der den Einstieg in das Hardcore-Survivalspiel erleichtern soll. Wenn ein Spieler-Charakter auf solch einem Softcore-Server getötet wird, verliert dieser nicht mehr alles, sondern kann die Hälfte des Inventars zurückerhalten – entweder am Ort des Todes oder an einem Rückgabe-Terminal (Banditenlager oder Außenposten). Man hat zwei Stunden Zeit, um ein Terminal zu erreichen, bevor diese Gegenstände endgültig verschwinden. Darüber hinaus haben die Spieler jederzeit die Möglichkeit, in den Safezones des Banditenlagers oder Außenpostens zu spawnen (wenn sie nicht als feindlich markiert sind). Die maximale Teamgröße ist außerdem auf vier beschränkt worden.
Neben dem Softcore-Modus werden auch Lieferdrohnen mit dem Februar-Update eingeführt. In dem Banditenlager und am Außenposten können an Marktplätzen bzw. an Automaten diverse Gegenstände bestellt werden, die dann per Drohne ausgeliefert werden. Diese Lieferart kostet 20 Schrott und dauert je nach Entfernung bis zu zehn Minuten. Lieferdrohnen können nicht zerstört oder gestört werden. Das übergeordnete Ziel des Marktplatzes soll es sein, den Handel sicherer zu machen und allgemein mehr Handel zu fördern.
Rust hat sich bisher über 10,5 Millionen Mal verkauft. Es gewann Anfang Januar 2021 enorm an Popularität, da viele Twitch-Streamer das Survival-Abenteuer spielten – natürlich inkl. peinlicher Geschichten und Shitstorms (Details). Der unerwartete Popularitätssprung brachte auch den Server-Browser des Spiels an seine Leistungsgrenzen. Deswegen arbeiten die Entwickler an der Verbesserung entsprechender Systeme und an besseren Anti-Cheat-Maßnahmen.
RUST: Februar-Update mit Softcore-Modus (für Einsteiger) und Drohnen-Lieferungen
Februar-Update mit Softcore-Modus (für Einsteiger) und Drohnen-Lieferungen
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