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Sackboy: A Big Adventure – PC-Umsetzung wird zum großen Flop

PC-Umsetzung wird zum großen Flop

Habt ihr mitbekommen, dass Sackboy: A Big Adventure für den PC veröffentlicht wurde? Nein? Dann seid ihr nicht die Einzigen: Das Jump’n’Run ist derzeit auf Flop-Kurs.

Dabei unterbietet der Little Big Planet-Nachfolger auch noch einmal deutlich die Spielerzahlen der Uncharted: Legacy of Thieves Collection, die bislang als schwächster PC-Port von Sony galt. Sackboy: A Big Adventure verzeichnet bisher laut SteamDB gerade einmal Spielerzahlen im mittleren dreistelligen Bereich. Selbst in den Verkaufcharts kommt das Spiel nicht vom Fleck.

Sackboy: A Big Adventure – Kaum Aufmerksamkeit auf dem PC



Am 27. Oktober erschien Sackboy: A Big Adventure auf dem PC und kaum jemand bemerkte es. Gemäß der Daten von SteamDB waren zur besten Zeit gerade einmal 610 Spieler gleichzeitig im Jump’n’Run-Abenteuer unterwegs. Damit ordnet sich die Umsetzung des PS4- und PS5-Spiels auf den letzten Platz der Sony-Portierungen ein – und zwar mit deutlichen Rückstand auf den Rest:


Und nicht nur die Spielerzahlen bewegen sich auf einem sehr niedrigen Niveau. Auch in den Steam Verkaufcharts ist Sackboy: A Big Adventure gerade einmal auf Platz 181 zu finden und ist somit weit entfernt, ein wirklicher Top-Seller zu sein.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.



Vermeintliche Gründe, warum Sackboy: A Big Adventure so extrem abfällt im Vergleich zu den restlichen Sony-Portierungen, gibt es einige. Vom fehlenden Marketing seitens Sony bis hin zu den aktuellen Release-Wochen. Mit A Plague Tale: Requiem, Persona 5 Royal, Call of Duty: Modern Warfare 2 und auch Gotham Knights gibt es derzeit schlicht sehr viel Konkurrenz.

Weitere PC-Releases sind geplant



Trotz der aktuellen Rückschläge tritt Sony noch längst nicht den Rückzug auf dem PC an. Ganz im Gegenteil: Der japanische Konzern will in Zukunft noch stärker auf der Plattform vertreten sein, auch wenn die PlayStation natürlich weiterhin an erster Stelle steht. PC-Spieler müssen sich mindestens ein Jahr lang gedulden, ehe neue Spiele der PlayStation Studios auf Steam und im Epic Games Store erscheinen.

Als nächstes auf der Liste der Portierungen steht Marvel’s Spider-Man: Miles Morales, welches bereits am 18. November auf den PC schwingt. Gerüchten zufolge soll sich außerdem eine PC-Version von Returnal in Entwicklung befinden.

  1. Grunz Grunz hat geschrieben: 02.11.2022 10:56 Ich kenne nur den Sackjungen auf der PS Vita. Und das war als Jump'n'Run-Ttitel ein solches Schnarchfest, dass ich es niemandem verdenken kann, Spiele aus dieser Reihe nicht spielen zu wollen.
    Das ist nicht mit den alten zu vergleichen und eher wie Mario 3D World, wie schon geschrieben. Zur Not an testen und zurückgeben bei Nichtgefallen.
    https://www.4players.de/4players.php/di ... nture.html
    hier der Test, 86% is jetzt kein maues Game :)

  2. Sony will einfach zu viel Geld.
    Ausserdem rückschlag und so kann ich mir auch nicht vorstellen, so ein Port von x86 auf x86 wird jetzt sicher kein Millionen Dollar Aufwand sein, man muss halt nur darauf achten das die Games auf individueller Hardware laufen sollen.
    Und der Release bei Steam & Co. wird auch zu 100% keine Folgekosten generieren, also die zahlen doch nicht dafür, das das Spiel nun bei Steam *gelagert* wird. Produktpflege gehört zum Service, ansonsten kann sich Sony doch auf jeden Verkauf freuen.

  3. Ich kenne nur den Sackjungen auf der PS Vita. Und das war als Jump'n'Run-Ttitel ein solches Schnarchfest, dass ich es niemandem verdenken kann, Spiele aus dieser Reihe nicht spielen zu wollen.

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