Ähnlich wie bei den oben genannten Titeln steht im Zentrum der Aufbau der Existenz als Reisbauerin. Nebenbei kämpft man ausgiebig wie in einem klassischen Brawler aus der Seitenansicht gegen Monster, beschäftigt sich mit „tiefem Crafting“ oder den Plattformer-Elementen. Laut Publisher Marvelous! soll die Geschichte japanischen Mythen neues Leben einhauchen: Bei der jungen Protagonistin Sakuna handelt es sich um eine verzogene Erntegöttin, die auf eine gefährliche Insel verbannt wurde, auf der auch ausgestoßene Menschen ihr Dasein fristen.
Im Rahmen der Erkundung der felsigen Insel findet sie ein Heim in einem Bergdorf, wo sie versucht, sich zu rehabilitieren und sich ihrer Göttlichkeit als würdig zu erweisen. Praktisch erledigt sie das durch erfolgreichen Reisanbau und die Verbesserung der Lebensumstände ihrer menschlichen Nachbarn. Der Titel konzentiert sich komplett auf den Einzelspieler-Modus und soll im Laufe des kommenden Winters erscheinen.
Im Gegensatz zu anderen, ähnlich gelagerten Titeln interessiert mich das hier durchaus. Das japanische Setting macht es mir schmackhaft.