Die Ska Studios haben unkommentierte Spielszenen aus Salt and Sacrifice veröffentlicht (siehe unten). Das Spiel ist der Nachfolger von Salt and Sanctuary und soll im 1. Quartal 2022 (Januar bis März) für 19,99 Dollar auf PC, PS4 und PS5 erscheinen. Man wird es alleine oder im kooperativen Online-Modus spielen können.
In einer neuen Ära und einer neuen Region wird man den „Marked Inquisitor“ steuern (acht Klassen: Highblade, Paladin, Assassin, Cleric, Dualist, Fighter, Ranger oder Sage). Dieser Inquisitor ist ein verurteilter Krimineller, der von der Hand der Justiz verschont wurde, im Austausch für einen lebenslangen Dienst im nicht enden wollenden Krieg gegen unauslöschliche Kreaturen von elementarer Bosheit. Der Vorgänger wurde von Jörg als „Dark Souls als 2D-Plattformer“ bezeichnet.
Im PlayStation.Blog heißt es: „Salt and Sanctuary hatte einen absichtlich undurchsichtigen Koop-Modus, der rudimentärer nicht hätte sein können: nur lokal und auf demselben Bildschirm. Er war primitiv, aber die Spieler haben ihn dennoch gefeiert. Da Shane und ich Salt and Sacrifice von Grund auf als Multiplayer-Spiel entwickeln, wird der Koop-Modus viel stärker in das Spiel eingebettet sein, als es noch in Sanctuary der Fall war. Ihr werdet das Spiel „vollständig“ online und lokal im Koop spielen können. So könnt ihr die Kampagne gemeinsam mit einem Verbündeten erleben. Im Gegensatz zu Sanctuary, wo nur der Hauptspieler Kampagnenfortschritt bekam, können in Salt and Sacrifice beide Spieler vorankommen. Inspiriert durch die Souls-Reihe gibt es auch eine Beschwörungsmechanik. Es ist also kein Problem, einen zufälligen Verbündeten zu beschwören oder sich einem zufälligen Host auf seiner gefährlichen Reise anzuschließen. Es passiert nahtlos und schnell. Bei Sacrifice dreht sich alles um Erkundung und die Jagd auf Magier. Wie in der Souls-Reihe kann es also vorkommen, dass ihr beschworen werdet, um einem Spieler beim Erkunden eines neuen Gebiets zu helfen oder ihn im Kampf gegen einen harten Bossgegner zu unterstützen. Es ist eine einzigartige und coole Erfahrung bei der Entwicklung von Sacrifice, den Einfluss des Multiplayer-Aspekts auf eine Welt zu erleben, die gerade in rasantem Tempo wächst und immer komplexer wird.“
Cool, Teil 1 war ziemlich spaßig.
Stelle mir nur die Frage, warum man es nicht einfach 'Salt & Sanctuary 2' nennt. Liegen die Namensrechte wo anders?
More of the same aber mehr will ich auch nicht. Es soll einfach nur erscheinen. Hoffe der Soundtrack kann mit Teil 1 mithalten. Das Spiel ist für den Preis ein No Brainer.