Das deutsche Studio Fizbin (The Inner World) und Thunderful Publishing wollen für Say No! More das Wörtchen „Nein“ gerne in möglichst vielen unterschiedlichen Sprachen aufnehmen. Dabei sollen nicht nur die häufig in Videospielen verwendeten Sprachen wie Englisch, Französisch, Italienisch, Deutsch und Spanisch in das „No!-them up“ eingebaut werden, sondern auch Sprachen wie Urdu, Suaheli, Malaiisch, Baskisch, Hebräisch, Farsi oder Te Reo Maori. Die Entwickler bitten daher interessierte Muttersprachler von in Spielen unterrepräsentierten Sprachen an den Nein-Sprachaufnahmen teilzunehmen (zur Anmeldung). Neben einem Eintrag in die Credits für den Sprecher bzw. die Sprecherin wird der Publisher 100 Euro pro Sprache an Ditch The Label spenden.
In Say No! More soll man sich gegen fiese Mitarbeiter, Vorgesetzte und Chefs verteidigen und lernen, „Nein“ zu sagen. Die Entwickler beschreiben das „No!-them up“ als ein narratives „One-Button-Game on Rails“, also ein Ein-Knopf-Spiel auf Schienen. Abgesehen davon, dass man „Nein“ auch energischer sagen kann, sollen die Kraft der Freundschaft und eine Lunch-Box entscheidende Rollen spielen.
Studio Fizbin: ‚“In einer Welt, in der das Wort „Nein!“ so gut wie verbannt ist, beginnt man ein Praktikum in einem Unternehmen, das von arroganten Leuten geführt wird. Jeder ist davon überzeugt, dass der Wert einer Person nur durch ihre Berufserfahrung definiert wird. Und die bekommt man natürlich nur durch ein regelmäßiges „Ja“ sagen. Nachdem man von Kollegen und Vorgesetzten schikaniert und als „Ja“-Puppe benutzt wurden, findet man eine alte Selbsthilfekassette mit dem Titel Say No! More. Zusätzlich zu den hilfreichen Hinweisen von Coach, dem „Nein!“-Experten, motivieren treibende Lieder dazu, endlich „Nein!“ zu sagen. Wenn ihr mehr Kassetten findet, wird das „Nein!“ stärker, lauter und größer!“‚
Say No! More: Neinsager in unterschiedlichen Sprachen gesucht
Neinsager in unterschiedlichen Sprachen gesucht
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