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Solasta: Crown of the Magister – Klassisches Taktik-Rollenspiel mit D&D-Lizenz im Early Access gestartet

Klassisches Taktik-Rollenspiel mit D&D-Lizenz im Early Access gestartet

Nach Baldur’s Gate 3 ist das nächste klassische Rollenspiel in den Early Access gestartet: Solasta: Crown of the Magister (Preis auf Steam: 34,99 Euro mit 15 Prozent Launch-Rabatt). Das rundenbasierte, taktische Rollenspiel basiert auf dem SRD-Regelwerk 5.1 von Dungeons & Dragons. Man würfelt auf Initiative, führt Gelegenheitsangriffe aus und bestimmt über die Positionierung der Spielfiguren auf einem dreidimensionalen Schlachtfeld. „In Solasta trefft ihr die Entscheidungen, die Würfel bestimmen euer Schicksal“, schreiben die Entwickler.

Die Early-Access-Version umfasst die komplette Charaktererstellung und man kann bis zum Anfang von Akt 2 spielen (bis auf Stufe 6), was ungefähr zehn Stunden dauern soll. Das Spiel bietet englische Sprachausgabe und Texte auf Englisch, Französisch, Deutsch und Chinesisch (vereinfacht). Der Early Access soll im besten Fall ca. sechs Monate dauern.


„In der Vollversion von Solasta werden Akt 2 und Akt 3 komplett spielbar sein und wir werden außerdem viele neue Nebenmissionen wie die Jagd nach Legendären Monstern von den Kickstarter-Stretch-Goals oder auch Hintergrund-Missionen der Charaktere hinzufügen. Neue Regionen zum Erkunden werden ebenfalls freigeschaltet – und dazu natürlich ein Haufen Schätze zum Plündern. Die Gruppe wird außerdem bis Stufe 10 aufsteigen können! Im Großen und Ganzen wird Solasta eine Spielzeit von rund 40 Stunden haben, wobei der Schwierigkeitsgrad die Spielzeit beeinflussen kann.“

Die Entwickler (Tactical Adventures) schreiben weiter: „In Solasta übernehmt ihr die Kontrolle über vier Helden, die jeweils über einzigartige Fähigkeiten verfügen, die sich gegenseitig ergänzen. Jeder Held nimmt mit seiner Persönlichkeit Einfluss auf das Abenteuer, wodurch jede Tat und jede Interaktion die Geschichte dynamisch vorantreibt. Genau wie bei Pen-&-Paper-Rollenspielen können Spieler ihre Helden erstellen, indem sie Volk, Klasse und Persönlichkeit der einzelnen Charaktere auswählen und ihre Werte auswürfeln. (…) Die Dungeons in Solasta sind mehr als nur ein flaches Spielbrett. Ihr könnt Hindernisse kletternd, springend und sogar fliegend überwinden und eure Gegner von oben oder unten überraschen oder ihnen entfliehen. Stoßt sie in Abgründe oder lasst von oben Gegenstände auf sie herabfallen. Positioniert euch auf höher gelegenem Terrain, um den Kampf von einer vorteilhaften Position aus zu beginnen. Auch die Größe spielt eine Rolle. Entkommt durch enge Gänge, in die größere Gegner nicht hineinpassen, und kriecht durch Tunnel, um geheime Bereiche zu entdecken. Nutzt die Umgebung zu eurem Vorteil, um für eure Größe die passende Deckung zu finden. Aber seid auf der Hut – auch die Monster denken dreidimensional.“

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Vittras hat geschrieben: 20.10.2020 18:53 Das UI-Design verursacht bei mir allerdings auch Kopfkratzen. Bei der Demo dachte ich noch, dass das sicherlich schnell für die Demo zusammengeklöppelt wurde, aber der EA scheint ja genauso auszusehen. Keine Ahnung wie man auf die Idee kommt so einen Stilbruch zu vollziehen.
    Der Entwickler hängt wohl irgendwie mit den Machern der Endless-Spiele zusammen. Die nutzen das selbe "cleane" UI quer durch alle Genres. Bei Endless Space 2 passt es, hier aber mal sowas von überhaupt nicht.

  2. Eisenherz hat geschrieben: 20.10.2020 18:31 Die Demo hat mich nicht überzeugt. Grafisch ziemlich schwach, sperrig und das UI ist grässlich steril designt. Absolut unpassend für ein Fantasy-Spiel dieser Art.
    Ich fand die Grafik zwar nicht herausragend, aber zumindest brauchbar. Sperrig ist sicherlich ansichtssache, habe ich nicht so empfunden, spiele aber ab und auch auch schonmal die Goldbox-Spiele :D Ich mochte vor allem die Vertikalität im Demo-Dungeon und das "Diorama"-Feeling.
    Das UI-Design verursacht bei mir allerdings auch Kopfkratzen. Bei der Demo dachte ich noch, dass das sicherlich schnell für die Demo zusammengeklöppelt wurde, aber der EA scheint ja genauso auszusehen. Keine Ahnung wie man auf die Idee kommt so einen Stilbruch zu vollziehen.

  3. Die Demo hat mich nicht überzeugt. Grafisch ziemlich schwach, sperrig und das UI ist grässlich steril designt. Absolut unpassend für ein Fantasy-Spiel dieser Art.

  4. Ich habe es nach einem Pre-Videoplay zwar auf die Wunschliste gesetzt, aber nur rund 10 Stunden (lt. Entwickler im Steam Shop) sind für den Anfang zu wenig. Da warte ich bis mehr kommt. Komisch auch das mit dem Spiel ein DLC (scheint ein reines Supporter Pack zu sein) veröffentlicht wurde.

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