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Sony-Geschäftsbericht: 112,3 Mio. PS4-Konsolen ausgeliefert; Software-Absatz steigt; fast 45 Mio. PS-Plus-Abos

112,3 Millionen PS4-Konsolen ausgeliefert; Software-Absatz steigt stark; fast 45 Mio. PS-Plus-Abos

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Sony meldet im aktuellen Geschäftsbericht, dass bis zum 30. Juni 2020 weltweit 112,3 Millionen PlayStation-4-Konsolen (PS4 + PS4 Pro) ausgeliefert wurden. Im vergangenen Quartal (1. April bis 30. Juni 2020) des Geschäftsjahres wurden insgesamt 1,9 Millionen PS4-Konsolen ausgeliefert. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren es noch 3,2 Millionen Exemplare. Die rückläufigen Hardware-Verkäufe sind u.a. auf die anstehende PlayStation 5 zurückzuführen. Angaben zu PlayStation VR wurden nicht gemacht.

Damit belegt die PlayStation 4 den zweiten Platz der meistverkauften (stationären) Konsolen aller Zeiten, hinter der PlayStation 2 (157,68 Mio. Verkäufe), aber vor der PlayStation (102,5 Mio. Verkäufe) und der Wii von Nintendo (101,64 Mio. Verkäufe).

Die Software-Verkäufe auf der Plattform stiegen im besagten Quartal auf 91 Millionen (Vorjahr: 49,8 Mio.). Auf die First-Party-Titel, also von Sony Interactive Entertainment (neuerdings: PlayStation Studios) veröffentlichte Spiele, entfallen 18,5 Mio. Verkäufe, u.a. durch den Verkaufsstart von The Last of Us Part 2. Das Endzeit-Abenteuer verkaufte sich vier Millionen Mal innerhalb von drei Tagen. Auch Ghost of Tsushima, das im Juli veröffentlicht wurde und damit nicht in den Zeitraum dieses Geschäftsberichts fiel, zeigt sich laut Sony stark. 74 Prozent der verkauften Spiele-Software (nur Vollversionen) wurden in digitaler Form im PlayStation Store erworben. Im Vorjahr lag dieser Wert bei 53 Prozent.

Am 30. Juni 2020 wurden 44,9 Millionen PlayStation-Plus-Abonnenten gezählt – ein Anstieg um 8,7 Millionen gegenüber den 36,2 Millionen Abonnenten im gleichen Zeitraum des vorherigen Geschäftsjahres.

Für das laufende Geschäftsjahr (April 2020 bis März 2021) erwartet Sony deutliche Steigerungen beim Software-Verkauf und beim Hardware-Absatz aufgrund der Markteinführung der PlayStation 5. Allerdings erwartet das Unternehmen auch steigende Kosten durch die PS5-Produktion (u.a. Vertriebsgemeinkosten).

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  1. Levi  hat geschrieben: 19.08.2020 07:06
    Panikradio hat geschrieben: 19.08.2020 07:02 Im Dorf meiner Heimat, das jahrzehntelang, als ich Teenager war, Internet nur über 56k und später UMTS-Stick zuließ, wird aktuell jedes Haus mit Glasfaser bis ins Haus hinein angeschlossen. Und in den Großstädten plagen wir uns mit dem storanfälligem Kupfer herum.
    Glaub mal nicht, dass die Geschichte so einfach erzählt ist.
    (davon abgesehen, wird deine jetzige DSL Leitung wahrscheinlich auch zu weiten Strecken auf kupfer basieren.)
    ... dass die Geschichte so einfach erzählt ist? Inwiefern? 😉
    Und, natürlich, absolut. Auch die DSL-Leitung besteht in weiten Teilen aus Kupfer. Im APL des Hauses war meine DSL-Leitung nahezu die einzige, die im Kasten angeklemmt war/wurde. Ich denke, dass viele, die die Kabel-Möglichkeit hatten/haben in meiner Gegend, sich dann auch tatsächlich für Kabel entschieden hatten in den vergangenen 5 bis 10 Jahren, da dort höhere Geschwindigkeiten angeboten bzw. versprochen wurden.
    Viele Kabelinternetanschlüsse und dann auch noch das TV-Signal, das über Kabel kommt, ich glaube da war es irgendwann einfach unvermeidlich, dass es zu Überlastungen im Kabelinternetanschluss kam.

  2. Panikradio hat geschrieben: 19.08.2020 07:02 Im Dorf meiner Heimat, das jahrzehntelang, als ich Teenager war, Internet nur über 56k und später UMTS-Stick zuließ, wird aktuell jedes Haus mit Glasfaser bis ins Haus hinein angeschlossen. Und in den Großstädten plagen wir uns mit dem storanfälligem Kupfer herum.
    Glaub mal nicht, dass die Geschichte so einfach erzählt ist.
    (davon abgesehen, wird deine jetzige DSL Leitung wahrscheinlich auch zu weiten Strecken auf kupfer basieren.)

  3. Ich hatte tatsächlich lange Zeit, etwa 3-4 Jahre lang, eine instabile Internetverbindung beim Onlinespielen, deren auffällige Schwankung ich (jedoch immer nur) bei Messungen durch den integrierten Test der PS4 feststellte. Dadurch setzte ich diese fälschlicherweise immer in Verbindung mit einem vermeintlich instabilen PSN.
    Es lag aber schließlich tatsächlich am Kabelprovider Vodafone, die in- und -offiziellen Foren sind voll von Problemtopics.
    Mit einem Wechsel zur Telekom und erstmals DSL-Anschluss seit 7 Jahren habe ich nun mit einer schwächeren Leitung (250) eine durchweg stabile und schnellere Verbindung als zu Vodafone-Zeiten, die bei einem 400Mbit-Anschluss zwischen 16 und 220Mbit IMMER deutliche Schwankungen hatte, im Upload als schlechtestes sogar mal 900Kb.
    Für mich lag das Problem damit eindeutig am Provider, was Vodafone mir gegenüber sogar so bestätigt hatte, dass es zwischen PS4 und Vodafone-Kabel zu Problemen kommen kann.
    Im Dorf meiner Heimat, das jahrzehntelang, als ich Teenager war, Internet nur über 56k und später UMTS-Stick zuließ, wird aktuell jedes Haus mit Glasfaser bis ins Haus hinein angeschlossen. Und in den Großstädten plagen wir uns mit dem storanfälligem Kupfer herum.

  4. Bachstail hat geschrieben: 07.08.2020 14:36 Weil PS Plus jetzt nicht unbedingt der stabilste Internet-Service für Online Gaming ist.
    Besser als Switch Online allemal, was aber auch nicht schwer ist, berauschend ist PS Plus aber nicht.
    Ich persönlich hab keine Probleme über die allermeiste Zeit. Probleme sind für mich die absolute Ausnahme.
    Was stört Dich denn so?

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