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Spider-Man: Far From Home Virtual Reality Experience – Kostenlose VR-App für starke Mägen veröffentlicht

Kostenlose VR-App für starke Mägen veröffentlicht

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Sony Pictures hat zur Werbung für den bereits gestarteten Spider-Man-Kinofilm „Far From Home“ eine gleichnamige VR-Erfahrung für PSVR, Rift, Vive und die neue Valve index veröffentlicht. Die einzigen Kosten der Spider-Man: Far From Home Virtual Reality Experience könnten ein umgedrehter Magen sein, denn man schwingt sich offenbar ziemlich agil von Hochhaus zu Hochhaus.



Mixed.de erläutert das am 25. Juni veröffentlichte, kostenlose Erlebnis folgendermaßen:

„Der Spieler kann mit den Bewegungscontrollern der VR-Systeme Spider-Mans markante Schwingbewegung nachahmen, an Hochhäusern links und rechts annetzen und sich so in hohem Tempo fortbewegen. (…) Neben der Schwingerei gibt’s einige Action-Einlagen, bei denen man gegnerische Roboter mit Spider-Mans Spinnenpistole umgarnt und ausschaltet.“

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Ich bin leider mit VR schon abgehärtet.
    Am Anfang hatte ich von Lone Echo schon Übelkeit
    und Gleichgewichtsprobleme.
    Mittlerweile (2 Jahre später) ist der Wow-Effekt
    leider weg und mir macht das spielen nichts mehr aus.
    Der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier.
    Neben Vader Immortal werde ich das hier auch mal testen.

  2. Hab eh schon Magenprobleme. Aber ma Tacheless: Ähnlicher Reinfall ist VR wie damals 3D...Wird als Nischenprodukt enden. Und bevor jemand fragt: Ja ich habe eine imaginäre Glaskugel die mir seit Jahren das gleiche prophezeit bzgl VR. :D

  3. adventureFAN hat geschrieben: 28.06.2019 19:14 Ich beneide wirklich Menschen die das in einer VR Brille erleben können ohne Kopfschmerzen, Schweißausbrüche und Übelkeit zu bekommen =(
    Hatte beim ersten mal mit PSVR bsp. auch nach kurzer Zeit n flaues Gefühl im Magen bzw mal Kopfschmerzen. Wenn das halt der Fall ist, kurz noch ein bisschen weiter und dann Pause machen. Man gewöhnt sich dran; inzwischen kann ich mehrer Stunden je nach Spiel verbringen, ohne das ich irgendwelche Probleme habe. Bei extremen Spielen ist die Zeit was kürzer. Battlezone und RE7 funktioniert bei mir super, dagegen bei RIGS isses doch schon was anstrengender :D

  4. Ich habe eben einen Testlauf hinter mir. Erstaunlicherweise war Übelkeit kein Problem, selbst mit deaktivierten Komfort-Einstellungen. Andere Spiele haben mir schon deutlich härter auf den Magen geschlagen. Vielleicht bin ich aber auch einfach abgehärtet inzwischen.
    Zum Spiel selbst: Die Idee ist super, die Umsetzung nicht. Irgendwie war die Steuerung unnatürlich und träge, das hat den ganzen Spaß versaut. Wie empfindet ihr das so?

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