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S.T.A.L.K.E.R. 2: Unreal Engine und Mod-Unterstützung bestätigt

Unreal Engine und Mod-Unterstützung bestätigt

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S.T.A.L.K.E.R. 2

wird auf der Unreal Engine basieren, dies bestätigten die Entwickler (GSC Game World) nachdem Epic Games diese Meldung „versehentlich als eine Neujahrsüberraschung“ verbreitet hatte. Die Entwickler stellten aber klar, dass diese Engine-Ankündigung in keinerlei Verbindung zu möglichen Plattformen oder digitalen Shops stehen würde. Hiermit wird indirekt auf den Epic Games Store angespielt. Plattformen und Stores sollen später benannt werden.

Die Unreal Engine würde es ermöglichen, die Atmosphäre der S.T.A.L.K.E.R.-Welt einzufangen und zugleich Mod-Unterstützung mitbringen. Einfache und zugängliche Mod-Unterstützung sei ein wichtiges Ziel für S.T.A.L.K.E.R. 2, schließlich würden die Modifikationen der ersten Stalker-Spiele weiterhin dazu beitragen, dass „die Zone“ (Spielwelt) noch „weiterlebt“, während sie an dem zweiten Teil arbeiten würden.

Kommentare

10 Kommentare

  1. Das hat mit Stalker alles nichts zu tun bis aufs Management das bekanntlich GSC zerstört hat und dafür gesorgt hat das die Entwickler geflohen sind.

  2. Usul hat geschrieben: 03.01.2020 12:36
    James Dean hat geschrieben: 03.01.2020 10:39X-Ray-Engine 2.0 hätte so viel mehr gebracht.
    Was hätte diese Engine (so es sie bereits gibt) mehr gebracht?
    Mehr Spaß durch Bugs. X-Ray war so eine Engine, die von irgendwelchen Babuschkas nach einer durchzechten Nacht auf einer vergilbten 90er-Jahre-Maschine mit C entwickelt worden ist, ein absolutes Mysterium unter den Engines: Keiner weiß, wie sie funktionierte oder WARUM sie funktionierte. Das führte zu ziemlich lustigen Bugs.
    Abgesehen vom Lol-Faktor gab es noch ein ziemlich nettes KI-System namens A-Life, was es so in der Unreal-Engine wahrscheinlich nicht mehr geben wird. A-Life hat quasi das gesamte Ökosystem kontrolliert und bestimmt, was wo wie passiert und wie die Umwelt auf deine eigenen Aktionen reagiert.

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