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Star Citizen – Alpha 3.3.0 und „Object Container Streaming“ werden getestet

Alpha 3.3.0 und „Object Container Streaming“ werden getestet

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Alpha 3.3.0 von Star Citizen wird gerade von den ersten Testern (Evocati-Tester) auf Herz und Nieren überprüft, bevor die Version sukzessive an weitere und später an alle Spieler verteilt wird. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Version 3.3.0 am 10. Oktober 2018 (am Tag der CitizenCon 2948) an alle Unterstützer verteilt wird.

Aktuell wird hauptsächlich die Technologie „Object Container Streaming“ getestet, mit der die Performance optimiert und die Dimensionen der Spielwelt weiter ausgebaut werden sollen, wobei die Entwickler das „Object Container Streaming“ erst mit Patch 3.3.5 (Mitte des vierten Quartals: November) für alle Spieler an den Start bringen wollen. Grundlegend soll die Technologie dafür sorgen, dass nahtlos neue Umgebungen, Gebiete und Schiffe gestreamt werden können, während sich die Spieler diesen Objekten zum Beispiel mit dem Raumschiff nähern, bisher setzten der physische Speicher und der Grafikspeicher entsprechende Grenzen.

Ansonsten werden mit Update 3.3 neue Schiffsvarianten und „Scramble-Race-Missionen“ hinzugefügt. Scramble-Rennen sind „Todesrennen“ mit Raumschiffen im All, mit Fahrzeugen (Ursa/Zyklon) oder Gravlev-Bikes (Nox/Dragonfly) auf Monden. Zusätzlich gibt es Punkte dafür, wenn man Schiffe beschießt oder den Führenden erledigt. Verbesserungen der Computerintelligenz, bei den Ego-Shooter-Passagen, den Transit-Systemen und dem Asteroiden-Bergbau sind ebenfalls geplant. Die vollständige Roadmap findet ihr hier.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Sogar ich als Kritiker bin das Bashing ja langsam über.
    Warten wir einfach was kommt und machen uns dann darüber lustig. Ich bin mir sicher, dass die Zeit dazu kommen wird.
    Bisher geht es in langsamen Schritten voran und entwickelt sich. Ich bin weiterhin gespannt, wohin.

  2. @ Kajetan
    Wie wäre es hiermit:
    Hat Roberts nicht gesagt dass die Konsolen nocht genügend Saft haben um sein Spiel drauf abzuspielen? Da das Game aber ja erst zu ps6 Zeiten kommt, möchte ich schon eine Konsolenversion :D
    Aber wer will das dann überhaupt noch spielen? Das Design ist ja mal übelste sci fi Klischeekiste. Schaut alles toll aus, aber alles was Future ist sieht genauso Future aus wie in jedem anderen fucking Future Spiel, nur in schöner. Besten Dank auch für dieses tolle Design Herr Roberts, bitte die stereotypen Charaktere nicht vergessen.
    Gut so?

  3. winkekatze hat geschrieben: 01.10.2018 15:34 Dann wird einfach auf eine neue Engine umgestellt...wieder ein paar Jahre gewonnen um Spenden einzusammeln :)
    Da man hier tatsächlich nur den Renderer austauschen muss, weil SC schon jetzt höchst modular angelegt ist, lässt sich damit aber leider nicht viel Zeit rausschinden. Hier beisst die bisherige Transparenz Chris Roberts in den Allerwertesten. Wir wissen Bescheid!!!!!
    Es sei denn, er kann irgendwas von "Müssen alles mit 8K-Texturen umbauen" erzählen, um wieder allen Technikfreaks einen dunklen Fleck auf der Jogginghose zu spendieren. Ich habe da Vertrauen in ihn, das packt er!
    Wie auch immer ... wenn Roberts einen Sprung hinbekommen würde, wie er von Doom 2 zu den aktuellen Doom Slayer Chronicles stattgefunden hat ...
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    ... kann er tatsächlich gerne "in echt" die Engine wechseln :)

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