Im Zuge der CitizenCon 2948 (10. Oktober 2018) und in den folgenden Tagen konnte Cloud Imperium Games wieder stärker die Werbetrommel für Star Citizen rühren. Auch der Start des Testlaufs von Alpha 3.3 auf dem PTU (Object Container Streaming, „Face and Voice over IP“, neue Raumschiffe) und der neue Trailer zu Star Citizen: Squadron 42 dürften zu dem Ergebnis beigetragen haben.
In der 41. Kalenderwoche (08. bis 14. Oktober 2018) sind über 1,36 Mio. Dollar in den Crowdfunding-Topf hinzugekommen – so viel Geld wie in den vorherigen fünf Wochen zusammengenommen. Aktuell stehen insgesamt 195.993.078 Dollar unter dem Strich. 2.106.020 Personen haben das Vorhaben von Chris Roberts bisher finanziell unterstützt.
Star Citizen: CitizenCon 2948 facht Crowdfunding-Investitionen wieder an
CitizenCon 2948 facht Crowdfunding-Investitionen wieder an
Mich brauchst du nicht zu überzeugen, du hattest mich schon beim ersten Post
Mir gefiel daran, dass man nicht sofort Zugang zu allem hat und nur entfernt ahnen kann, was da noch kommt. Das da nach etwas Arbeit ein ganzes, durchgestaltetes Universum wartet. Fungiert dann auch ein wenig als Belohnung... Die Flucht ist gelungen und man ist "Zuhause" wo alle erworbenen Schätze warten. Oder so ähnlich ^^
Obwohl ich hier kompromisslos wäre und alle müßten diesen Einstieg absolvieren. Backer und Neukunden! :p
Aber ne gute Ergänzung. - Erinnert mich jetzt etwas an "Ender's Game". In den Büchern haben sie den Angriff vorher auch in Simulatoren geübt und sich so "vorbereitet" - Hat auch wieder Hand und Fuß irgendwie.
Man ist am Startplaneten gestrandet und repariert zuerst einmal einige Bereiche des Raumfrachters zB dann auch irgendwelche Holo-Decks oder Simulator-Stationen.
Als Spieler wird man dann quasi auf den Ernstfall per Training vorbereitet.
Da könnte man dann die Alphas der einzelnen Module (Bodenkampf, Weltraumkämpfe, etc.) schon als diverse Maps einbauen und testen ohne dass es Auswirkungen auf die Spielwelt hat und auf fixen Planeten etc. angesiedelt sein muss.
Da kann man dann auch als Entwickler stimmig auf Kritik aus der Userschaft eingehen.
Weil wenn da dann Bugs und Glitches auftreten, wirkt das in so einem Rahmen fast noch glaubhafter, als wenn es nichts dergleichen gäbe
Fände ich...
Denn jetzt befinden sich Spieler in genau der gleichen Lage wie Investoren, die sich angesichts der ständigen Verzögerungen beim Entwickler verzweifelt Haarbüschel ausrupfen, weil schon wieder ein Milestone-Termin gerissen wurde. Und dann macht der Entwickler auch nicht das, was man selbst, unbelastet von jeglicher Kenntnis von Spieleentwicklung, einfach mal in Form von "Warum macht ihr das nicht so und so?" in die Welt hinausbläst. Es ist nur gut, dass Entwickler, im Gegensatz zu einem traditionellen Geldgeber, nicht auf das hören müssen, was Backer den ganzen Tag an Dummfug von sich geben
Die Gier nach Schnell (lasst die Details doch weg) und Genauigkeit, die keinerlei Abweichung zulässt, weil man hat ja schon bezahlt.. Was interessanterweise diesmal von einigen Spielern aka Investoren ausgeht.