Respawn Entertainment möchte die Geschichte von Star Wars Jedi: Fallen Order gerne fortführen, sagte Charlie Houser (Brand Strategy Director) gegenüber GamesRadar. Laut dem Online-Magazin hätte Houser auf eine entsprechende Frage mit einem klaren „Ja“ geantwortet.
„Wir hatten einen Riesenspaß [, Fallen Order zu entwickeln]. Das neue Team, das dafür bei Respawn entstanden ist, hatte noch viel zu lernen, um dieses [Vorhaben] durchzuziehen. In Anbetracht der Reaktionen und des Feedbacks der Spieler und wie alle darüber denken, würden wir gerne weiterhin fantastische Erfahrungen und Geschichten erschaffen und diese Story in Star Wars weitererzählen“, sagt er weiterführend. Konkretere Angaben wurden aber nicht gemacht und dürften noch längere Zeit auf sich warten lassen.
Star Wars Jedi: Fallen Order wurde am 15. November 2019 für PC, PlayStation 4 und Xbox One veröffentlicht und laut Publisher EA hat das Action-Adventure einige „Star-Wars-Verkaufsrekorde“ gebrochen (wir berichteten). Das Action-Adventure ist laut Hersteller ebenfalls das bestbewertete Star-Wars-Spiel dieser Konsolengeneration. Die Anzahl der Star-Wars-Spiele in dieser Konsolengeneration ist allerdings auch ziemlich überschaubar.
Der Exklusivvertrag zwischen Electronic Arts und Disney für Computer- und Videospiele mit Star-Wars-Lizenz läuft noch bis 2023.
Star Wars Jedi: Fallen Order – Die Entwickler haben Interesse an einer Fortsetzung
Die Entwickler haben Interesse an einer Fortsetzung
Wobei... wenn ich mir Clone Wars und Rebels ansehe... Für Merrins Aussagen wurden die Grundsteine eigentlich schon gelegt.
Das ist ein wenig Teil dessen, was ich meinte.
Das Backtracking an sich ist gut - weshalb du da nicht mit Gewalt mehr Backtracking hättest einbauen können, nur um die Geschichte besser erzählen zu können. Denn dann wäre es nervig geworden.
BESSER wäre das Backtracking gewesen, wenn man - abgesehen von den Lebens/Macht Upgrades - was sinnvolles hätte finden können. Und wenn es OPTIONALE Lichtschwertupgrades gewesen wären.
Aber, wie gesagt, sowas muss man mit mehr Zeit und Geld bewerfen und ich persönlich glaube schon, dass die Devs das Beste aus dem rausgeholt haben, was Ihnen zur Verfügung stand.
Das SW "Feeling" haben sie IMHO sehr gut rübergebracht.
Ja, das kurz vor Ende war gut gemacht. Mein Problem damit ist halt, dass wir das so schon ein paar Mal gesehen haben. Man muss mir nicht mehr zeigen, wie stark diese Figur ist. Das Thema ist durch.
Zudem spricht das gegen so ziemlich jeden Autoren, den SW seit IV-VI hatte, dass man immer nur diese eine Figur nehmen kann, weil sich sonst keiner durchgesetzt hat.
(Wobei ich ja auf Dathomir jemanden erwartet hätte. Hab die Zeitleiste nicht im Kopf, aber der sollte noch nicht auf Tatooine gewesen sein, oder?)
Der Story fehlt halt Raum, sich zu entfalten. Merrin hätte viel mehr Zeit benötigt, um Cal zu vertrauen und Cal hätte mehr Interaktion mit Merrin benötigt, damit man...
Der Handlungsraum ist ja eingeschränkt. Auch weiß man, wie es mit den Jedis weiter gehen wird.
Auch da bleibt nicht viel Luft nach oben und Platz für Interpretationen.<br...