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Starfield – Entwickler präsentieren drei Schauplätze

Entwickler präsentieren drei Schauplätze

Nach dem ersten Teaser mit In-Engine-Material zu Starfield hat Bethesda drei unterschiedliche Orte aus dem kommenden Sci-Fi-Rollenspiel näher vorgestellt. Die drei Schauplätze sind New Atlantis (Hauptstadt der United Colonies), Akila (Hauptstadt des Freestar Collective) und die Vergnügungsstadt Neon. Design Director Emil Pagliarulo spricht in den folgenden Videos über die drei Örtlichkeiten.

Starfield erscheint am 11. November 2022 exklusiv für Xbox Series X|S und PC. Es wird ab Veröffentlichung mit dem Xbox Game Pass spielbar sein.



Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. WerNichtWillDerHatSchon hat geschrieben: 31.08.2021 14:58 Hier wird so getan, als ob nur Fallout 76 eine Katastrophe war, was ich nicht ganz nachvollziehen kann.
    Eine Katastrophe und eine Frechheit sind zwei paar Schuhe. Und ja, ich habe alle Bethesda RPGs seit Morrowind auf Konsolen durch und keines war eine Katastrophe. Aber evtl. definieren wir Katastrophe einfach anders.
    Und ja, die Mod Community fixt ab und zu schneller oder besser Spiele, oder findet die vermeintlichen Fehler schneller und/oder durch Zufall. Und dies eben nicht nur bei Bethesda Spiele.
    Wie gut die ihre Games pflegen und hegen mag oft nicht optimal sein, kann man kritisieren. Aber solche Games stampft man auch nicht einfach so aus dem Boden.
    Bis auf den Speicherbug von Skyrim war ich bis jetzt verschon geblieben von Dingen die mich angekotzt haben. Aber hey, dann ist es eben ein Saftladen! Aber der Saftladen macht eben für meinen Geschmack geile Spiele, was will man machen. 😎

  2. Hier wird so getan, als ob nur Fallout 76 eine Katastrophe war, was ich nicht ganz nachvollziehen kann. Bethesda hat aber noch nie ein rundes Projekt abgeliefert. Sicherlich war F76 der absolute Tiefpunkt, weshalb geradr da auch viele sonstige Bethesda-Fanboys nicht mehr Bethesda in Schutz nehmen konnten, aber sauber waren die anderen Releases dann trotzdem nicht. Bethesda ist sogar zu inkompetent in einem Re-Release, welches sich an Features aus der Mod-Szene bedient, nicht die Hotfixes der Mod-Szene zu implementieren.
    Wenn ich hier lese, dass die Mod-Community den ein oder anderen Bug vor Bethesda fixt, krieg ich das kotzen. Das hört sich so an, als ob Bethesda Bugs fixt, die Modder nur schneller sind, was so schon peinlich wäre. Noch peinlicher, oder vielleicht erbärmlicher würde besser passen, dass Bethesda so gut wie kein Bug-Fixing normalerweise betreibt.
    Bei F76 mag sich Bethesda ja nun etwas ins Zeug legen, aber da geht es ja auch um eine Menge Klagen, dich sich Bethesda ausgesetzt sieht.

  3. Ryan2k6(Danke für 20 Jahre 4p) hat geschrieben: 31.08.2021 13:52 Ist halt die Frage, ob man jemandem Respekt zollen sollte, wenn er Mist gemacht hat und das dann mit viel Aufwand versucht auszubügeln. Oder ob die Tatsache des gebauten Mistes das eben ausschließt. Denn man könnte auch argumentieren, dass gar keine andere Möglichkeit bestand, außer umfassend nachzubessern, weil sonst massive wirtschaftliche Einbußen zu befürchten wären. Und wir wissen alle, wie Publisher wirtschaftliche Einbußen hassen. ;)
    Das schlimme ist halt, das es meist keine großen wirtschaftlichen Einbußen gibt, wenn man das Produkt schon verkauft hat. Siehe Anthem. Das Ding hat sich verkauft, dann wird das Game einfach dicht gemacht, und nun werkelt Bioware an Dragon Age 4.
    Ich werde DA4 nicht kaufen, egal welche Wertungen das Teil bekommt, eben wegen Anthem. Aber ich wette sehr sehr viele andere Spieler haben das dann schon längst vergessen, sehen den "shiny new Trailer" und kaufen dann Dragon Age 4 in der Deluxe Edition im Preorder ... sorry, für mich sieht so leider die Realität aus, und deshalb weiß ich es um so mehr zu schätzen wenn einem Entwickler tatsächlicher weise noch was an seinem Ruf und seinem Produkt gelegen ist.

  4. Ryan2k6(Danke für 20 Jahre 4p) hat geschrieben: 31.08.2021 13:34
    MaxDetroit hat geschrieben: 31.08.2021 12:49 Ich finde auch das man Bethesda Fallout 76 nicht mehr als Negativbeispiel vorhalten kann, eher im Gegenteil. Man sollte ihnen wenigstens Respekt zollen, das sie sich so darum gekümmert haben und es immer noch tun.
    Siehst du das bei Cyberpunk auch so? ;)
    Tatsächlicherweise: Ja.
    Aber, nur mit der Einschränkung, das CD Project am Ball bleibt und weiterhin umsonst Patches, Updates und Erweiterungen als Wiedergutmachung raushaut.
    Sie hatten dann noch den Rückschlag mit dem gestohlenen Source Code durch Hacker gleich nach dem Release von Cyberpunk, deshalb liegen sie jetzt noch weiter im Zeitplan zurück als ohnehin schon. Nehme ich zur Kenntnis.
    Ich finde nach dem Höhenflug und dem Hochmut vor dem Release kam halt fast folgerichtig der Fall, aber ich verspüre ehrliche Reue und viel Willen das wieder zu gut machen, und das rechne ich denen durchaus einigermaßen hoch an. Ich denke die haben aus der Sache gelernt.
    Mal sehen ob sie sich dran halten.
    Ich habe Cyberpunk noch nicht gekauft, warte noch ab, aber ich werde es mir zulegen (höchstwahrscheinlich für XBox Series X), wenn ich sehe das da nun eine ordentliche spielbare und gepatchte Version vorliegt.
    Am Ende:
    Wenn der Launch misslingt, aber der Entwickler die Fehler wieder ausbügelt, und dann sogar noch Features und Inhalte für umsonst dazulegt (und nicht als weiteren Cash-Grab), das empfinde ich fast immer als positiv. Die Liste von Spielen die eingestellt, nicht gefixt und einfach abgeschaltet werden ist lang - und das verzeihe ich überhaupt nicht, und ich finde da sollte man mehr drauf achten als auf einen verkackten Launch.

  5. Ich hätte auch NMS als Beispiel nennen können.
    Ist halt die Frage, ob man jemandem Respekt zollen sollte, wenn er Mist gemacht hat und das dann mit viel Aufwand versucht auszubügeln. Oder ob die Tatsache des gebauten Mistes das eben ausschließt. Denn man könnte auch argumentieren, dass gar keine andere Möglichkeit bestand, außer umfassend nachzubessern, weil sonst massive wirtschaftliche Einbußen zu befürchten wären. Und wir wissen alle, wie Publisher wirtschaftliche Einbußen hassen. ;)

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