Wenn State of Decay 2 am 22. Mai 2018 für Xbox One und PC erscheint, wird es keine Echtgeldtranskationen beinhalten, wie Entwickler Undead Labs auf Discord (via DualShockers) bestätigt habe. Zwar werde man wie auch in anderen Spielen Zusatzinhalte (DLC) kaufen können, Beutekisten bzw. Loot Crates und ähnliches soll es aber nicht geben:
Spekulationen über mögliche Mikrotransaktionen seien aufgekommen, nachdem man den vergleichsweise günstigen Verkaufspreis (29,99 Euro für die Standard Edtion) für den Xbox-Play-Anywhere-Titel bekannt gegeben hatte (wir berichteten). Zudem wurde bestätigt, dass der Online-Mehrspielermodus plattformübergreifende Partien zwischen PC- und Konsolenspielern unterstützen werde.
MTA müssen möglichst viel Kohle einbringen. Nur dafür gibt es sie. Dafür müssen sie so attraktiv wie möglich wirken, ohne dass ein Shitstorm ausgelöst wird.
Und wie attraktiv sie wirken, hängt nunmal auch vom Design des Spiels ab.
Ich halte es also für extrem unwahrscheinlich, dass ein Spiel, welches MTA enthält, gänzlich ohne auch nur einen einzigen Gedanken daran und ohne jeden Einfluss entwickelt wurde.
Würde ein Spiel völlig ohne jede Rücksicht auf später hinzukommende MTA entwickelt werden, riskiert der Publisher Geld liegen zu lassen. Und solche Fahrlässigkeit traue ich denen nicht zu.
Von daher ist es umso trauriger, wie etabliert MTA sind, was dieses Beispiel hier auch unterstreicht.
Gibt es einen PvP Modus? Ich glaube es gibt nur crossplay weil es ein co-op game ist, ansonsten wäre es ja bescheuert.
Bringt es für PC und ich schaue es mir mal an.
Vor allem, ohne viel Gegenwehr bei den Konsumenten.Allerdings werden da sicher noch 1 - 2 Jährchen ins Land ziehen bevor das passiert.
Und ich denke dann ist mein Interesse daran auch schon verflogen...
Und Lootboxen werden in immer mehr Spielen kommen. Die Hemmschwelle diese zu integrieren ist gesunken, da sich gezeigt hat, dass man so schnell an das Geld der Spieler kommt ohne Aufwand.