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Steam: God of War dominiert weiterhin die Verkaufs-Charts, Konkurrenz bringt mit starken Vorbestellungen sich in Stellung

God of War dominiert weiterhin die Verkaufs-Charts, Konkurrenz bringt mit starken Vorbestellungen sich in Stellung

Wieder einmal gilt das Augenmerk den zehn umsatzstärksten Spielen der aktuellen Steam-Verkaufscharts. U.a. stellt sich die Frage, ob die PC-Version des Actionspiels God of War nach der Auswertung der letzten Woche weiterhin auf dem Spitzenplatz thront oder es eine Wachablösung gegeben hat.

Doch bereits der erste flüchtige Blick zeigt, dass God of War die Konkurrenz in Schach halten konnte. Bei den direkten Verfolgern handelt es sich nach wie vor um das Action-Rollenspiel Monster Hunter Rise sowie das Zombie-Abenteuer Dying Light 2: Stay Human, das dank einer guten Vorbesteller-Phase bereits vor dem eigentlichen Release (Ende dieser Woche) für Furore in den Top 10 sorgt. Überhaupt sind einige Vorbesteller-Versionen in den oberen Regionen der Steam-Verkaufscharts zu finden. Dazu zählen auch Total War: Warhammer 3 sowie Elden Ring.

Bei der Zusammenstellung der Charts waren wie gewohnt die erzielten Umsätze in der vergangenen Woche bis zum Stichtag 30. Januar 2022 entscheidend. Hier die Übersicht:

  1. God of War
  2. Monster Hunter Rise 
  3. Vorbestellung von Dying Light 2 Stay Human  
  4. Vorbestellung von Elden Ring  
  5. Vorbestellung von Dying Light 2 Stay Human  
  6. Ready or Not 
  7. Vorbestellung von Total War: Warhammer 3  
  8. Vorbestellung von Lost Ark Platinum Founder’s Pack 
  9. Project Zomboid 
  10. It Takes Two



  1. Dying Light 2 habe ich heute gerefundet. Im letzten Moment mit nem Bitch Move Denuvo eingepflegt ohne nen Wort zu sagen. Und Tschüss Techland.

  2. Finde es ja interessant das gerade das 100€ pack von lost ark sich am besten verkauft.
    Freu mich aber auch schon richtig auf lost ark aber auch auf dying light 2.
    Wh 3 bin ich eigentlich am heissesten drauf nur da warte ich noch auf mortal empire,auch wenns hart wird.

  3. Ivan1914 hat geschrieben: 31.01.2022 21:53 Journalistisch gesehen eine absolute Meisterleistung.
    Nicht so gehässig bitte. Du weißt ja nicht unter welchen Umständen der Artikel entstanden ist. Wenn man sich beispielsweise vorstellt, dass jedes Redaktionsmitglied (gibt es so was eigentlich noch?) vorher zwei Flachen Schnaps getrunken hat, ist der Artikel gar nicht mal so schlecht.

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