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Steam: Update sorgt für mehr Übersicht im Shop

Update sorgt für mehr Übersicht im Shop

© Valve Software / Valve Software

Ein vergleichsweise größeres Update steht für Valves Spieleplattform bereit. Mit diesem soll der Steam-Store endlich etwas übersichtlicher gestaltet werden und wir wichtige Angebote schneller finden können.

Um genau zu sein handelt es sich bei dem Update um die Einführung verschiedener Kategorien, nach denen wir künftig auf Steam filtern und sortieren können. Außerdem will man das angezeigte Angebot so besser unseren Vorlieben entsprechend ausrichten.

Neues Steam-Update: Welche Veränderungen uns erwarten


Den Anfang machen die sogenannten Themenseiten. Mit diesen können wir fortan an präzise nach bestimmten Spielen suchen, indem wir das Angebot in den speziell angelegten Hubs nach Kategorien, Genres oder spezifischen Themen sortieren. So lässt sich unsere Suche stärker eingrenzen, wenn wir uns zum Beispiel primär für Shooter, Rollenspiele oder Strategiespielen interessieren.

Für diese Hubs gibt es entsprechende, thematisch passende Unterkategorien. So unterteilt man beispielsweise zukünftig in JRPGs, Action-Adventures, oder eher taktische Titel bei den Rollenspielen. Auch unsere persönlichen Präferenzen spielen hier eine Rolle und wir bekommen vor allem Vorschläge, die zu unserer Wunschliste, unseren zuletzt gespielten Titeln oder denen, die unsere Freunde häufig zocken, angezeigt. Somit soll uns ein „maßgeschneidertes Einkaufen“, wie es auf der entsprechenden Steam-Seite heißt, ermöglicht werden.

Darüber hinaus warten noch zusätzliche Listen in den Hubs auf uns. Innerhalb dieser bekommen wir einen schnellen Überblick darüber, welche neuen Releases uns bevorstehen, auf welche Events wir uns in bereits bestehenden Titeln einstellen dürfen oder welche Updates es jüngst auf die Plattform geschafft haben. Die Listen gab es zwar bereits seit längerer Zeit auf Steam, im Zuge der mit dem Update eingeführten Hubs sollen sie allerdings jetzt noch übersichtlicher sein.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Ich habe vorhin bemerkt das auch was fehlt.
    Und zwar muss man, wenn man Origin Spiele mit Steam Overlay spielen will, die Origin.exe als Steam Fremdes Spiel hinzufügen. Per Rechtsklick im Steam darauf hatte ich unter Eigenschaften dann "Origin" umbenannt in das Spiel welches gespielt werden soll (man startet damit Origin und im Origin dann das Spiel).
    Dort konnte ich auch das Icon in die vom Spiel ändern. Das Icon ändern geht nicht mehr :?

  2. Khorneblume hat geschrieben: 12.09.2022 20:13
    dx-47 hat geschrieben: 12.09.2022 19:13 fand den ganz okay so wie der war, viel besser als bei der konkurrenz.
    Definitiv. Valve sollte den Shop so lassen wir er ist.
    Der PSN Store lud auf der PS4 gefühlt 10x so lange und gefunden hat man erst nichts.
    Na ja, das eine ist ein richtiger guter Client, mit einem der besten Shops überhaupt. Das andere.... Konsole halt.
    Da Vergleiche ziehen schwierig. Gegen Steam stinkt alles ab.

  3. Für solche "Pseudo Updates" könnte Steam ja dann nach x Jahren wenn ein Titel immer noch in der Early Access ist einen "Melden" Button anzeigen damit die Spieler dies auch Melden können. Das mit den Admins bzw. den Leuten im Support... Ja das ist dann auch wieder so eine Sache...

  4. StolleJay hat geschrieben: 13.09.2022 09:49 In Steam gibt es Allgemein viel zu viel Abandonware.
    Steam sollte langsam mal einen Automatisierten Mechanismus einführen bei dem ein Entwickler nach 2 Monaten ohne News o.ä. eine Nachricht bekommt das er einen weiteren Monat Zeit hat "seine" Software Seite zu Aktualisieren.
    Sollte dies nicht passieren dann sollte die besagte Software Automatisch aus Steam entfernt werden. So ist Steam eig. mehr oder weniger nur noch ein Software "Müll"platz.
    Was sich da mittlerweile überall findet ist schon Abartig. Tonnenweise Ankündigungen aber Jahrelang keine News o.ä. mehr. Das merke ich selber bei einigen Spielen auf der Wunschliste.
    Ich finde deinen Vorschlag prinzipiell ganz gut, (Quasi-)Abandonware unter der ganzen Early Access Ramschware sollt da aus dem Store gekickt werden, befürchte aber, dass Entwickler sich an so einem automatisierten Vorgang relativ leicht vorbeimogeln können, zum Beispiel durch Pseudo Updates.
    Bei Interstellar Marines z.B. erscheinen seit zig Jahren nur noch solche Pseudo Updates, die minimalste Veränderungen am Game vornehmen (wie etwa um wenige Pixel vergrößerte Anzeigen im UI oder geänderte Texturen hier und da in der Map), um Hardcorefanboys weiterhin vorzugaukeln, dass noch ernsthaft daran entwickelt würde.
    >90% der einst verkündeten Features wie etwa die Koop-Kampagne gegen haifischartige Aliens auf einer Raumstation sind nicht einmal im Ansatz vorhanden, und das Ding ist seit Juli 2013 im Early Access.
    Das größte Content Update der letzten Zeit war vor 3 oder 4 Jahren die Einführung der Möglichkeit, sich aus einer Deckung herauslehnen zu können.
    Imho mehr helfen könnt eine Meldefunktion für Abandonware von Käufern mehrere Jahre nach Early Access Release, und Valve müsste auch gewillt sein, da Admins bereitzustellen, die darauf eingehen.

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