Bei Kickstarter feiert gerade FOW Interactive mit Subverse einen ziemlich großen Erfolg. Schon über 30.000 Unterstützer haben mehr als eine Million Euro für das Projekt zusammengetragen. Auch alle Zusatzziele (mehr Inhalte, Animationen, Charaktere und Sprachausgabe) wurden erreicht. Das ursprüngliche Ziel lag bei knapp 115.000 Euro. Das Vorhaben läuft noch neun Tage.
In Subverse ist man der Kapitän eines Raumschiffs namens Mary Celeste, reist durch den Weltraum und stellt eine Crew zusammenstellen, die aus Waifus besteht – zum Beispiel aus einem „illegalen Sexbot“, einer abtrünnigen Ärztin, einer Cyber-Kriminellen und anderen Figuren mit ausgeprägten sekundären Geschlechtsmerkmalen und/oder Tentakeln. Romantische bis explizite Beziehungen zu den Waifus sind augenscheinlich mehr als gewollt. Studio FOW bzw. FOW Interactive hatte in der Vergangenheit übrigens animierte Pornofilmchen mit Videospielcharakteren von zweifelhafter Qualität produziert.
Darüber hinaus soll Subverse mindestens 20 Stunden lang sein und zwei weitere spielerische Komponenten bieten. Die Weltraumkämpfe werden in einem klassischen 2D-Shoot’em-Up ausgetragen – mit teils plumpen zweideutigen Anspielungen. Die sonstigen Gefechte werden im rundenbasierten Taktikmodus mit den steuerbaren Waifus und monströsen Biowaffen ausgetragen.
Subverse – Kickstarter-Erfolg: Mit Waifus durch das Universum
Großer Kickstarter-Erfolg: Mit Waifus durch das Universum
Mhh, mein Kickstarter Code, den ich vor etwa einem Jahr bekommen habe, hat funktioniert. Spiel wurde erfolgreich runtergeladen und auch schon angespielt.
Vielleicht über Steam DB suchen und kaufen oder einen Key in einem ausländischen Portal käuflich erwerben. Es ist nur die Shopseite in DE gesperrt, nicht das runterladen und spielen wenn man es besitzt.
https://www.ausweisapp.bund.de/online-a ... sfunktion/
Kostet aber Geld für die Umsetzung, wie auch Post-Ident, mit dem sich der Account weniger anonym vom Briefzusteller Deutsche Post als "volljährig" verifizieren ließe: Brief mit Freischaltcode an Steam-Konto-Inhaber, Zusteller kontrolliert, ob die angegeben Daten (Name, Anschrift, Geburtsdatum und -ort, ausstellende Behörde, Ausweisnummer) stimmen und händigt den Brief aus, Nutzer gibt Code ein und schaltet sein Konto frei.