Ähnlich wie Cyberpunk 2077 soll auch das Rollenspiel System Shock 3 keine Klassen bieten. Warren Spector hat Gamespot.com verraten, dass man seinen eigenen Charakter stattdessen von Grund auf selbvst erstellt. Ähnlich wie in Deus Ex werden dazu Augmentationen genutzt.
Spector betont im Interview, dass es sich beim Charakter hier nicht nur um etwas Triviales wie einen 64 Pixel großen Avatar handle – sondern um eine Person, welche auch die persönlichen Entscheidungen und den individuellen Spielstil widerspiegelt. Spector erläutert:
„In diesem Spiel, und in anderen Spielen dieser Art, entwickelst du einen Charakter mit Hilfe deines Inventars. Du wirst im Laufe des Spiels Dinge akquirieren. Die von dir erstellten Werkzeuge erlauben es dir, mit unserer Simulation der Welt sowie unseren Feinden in einzigartiger Weise zu interagieren – und zwar so, dass es deinem Spielstil dient.“
Das dritte System Shock soll dort weitermachen, wo das zweite aufhörte, welches wiederum 42 Jahre nach dem Erstling spielte. Warren Spector will lose Fäden aufrollen, u.a. die der bisherigen Überlebenden, und näher auf die Geschichte eines gewissen Edward Diego eingehen. Vor allem sollen die vorherigen Hauptfiguren eine große Rolle spielen. Wann Otherside Entertainment den PC-Titel veröffentlichen wird, steht noch nicht fest.
Allerdings hat sich der Spieleverkauf extrem gesteigert, sprich: heute wird massiv auf Konsolen gezockt, das ist der weitaus größte Markt für videogames. Natürlich gibt es noch viele PC gamer, ich will hier überhaupt nicht in den dämlichen war einsteigen, mir wurscht wer wo was zockt.
Der Konsolenmarkt ist das big money, nicht der PC. Viele AAAs wären heute kaum oder zumindest extrem abgespeckt produziert worden, gäbe es die massive Verbreitung von PS, box und switch nicht.
Das war alles, was ich behauptet habe, aber kaum kommt jemand mit "PC" fühlt sich bestimmt einer sofort persönlich angegriffen, egal worum es dabei geht. Ist mir zu anstrengend und fruchtlos, diese Diskussion. Next.
Nur weil es Deine ist? So argumentierst Du hier gerade. Selten so einen Blödsinn gelesen.
Du kannst ja gerne Deine Meinung dazu haben, aber tu nicht so als wär's ein Fakt.
Ja und nur weil DU auf Konsole spielst, gehst du aus einem unerfindlichen Grund davon aus, dass ganz viele von PC auf Konsole gewechselt sind. Und zur Verbreitung von Konsolen in den 90ern: Sony/Nintendo/Sega Zusammen mit PS1, N64 und Saturn ca. 140 Millionen. Also nicht gerade wenig.
Da kommen wir mal wieder zu der alten Frage, wieso jemand glaubt, dass sein persönliches Verhalten automatisch für den Rest der Menschheit gelten sollte? Ich esse verdammt gerne Pizza Hawai mit Kapern. Warum nur habe ich die bisher bei keinem einzigen Italiener auf der Karte gefunden? Diese Idioten, ihr Restaurant wäre doch immer gerammelt voll!
Egozentrisches Zeitalter. Jede Diskussion wird müßig wenn jeder nur aus seinen eigenen vier Wänden heraus argumentiert und diese als Blockade zur restlichen Welt versteht - und den Fakten, die dort herrschen. Z.B. der Fakt, dass heute hunderte Millionen Menschen auf der Konsole zocken. Dass einige alte PC Hasen trotzdem immer noch vor ihrem PC sitzen, ist dabei völlig irrelevant.
(Auch nicht, dass es natürlich immer noch AUCH viele PC gamer gibt, alte wie neue, das war ja gar nicht das Thema, um gleich den nächsten Einwand vorwegzunehmen.)