Aktualisierung vom 30. September 2020, 11:25 Uhr
Auf Twitter stellte Edmund McMillen mittlerweile klar, dass es sich beim Release-Datum auf Steam nur um einen Platzhalter handle. Der grobe Zeitrahmen scheint aber zu passen, denn laut McMillen sei das „Jahresende machbar“.
And of course for those wondering we still don’t have a release date yet but we think end of year is still doable 😉 https://t.co/uc3TpvWpv1
— Edmund McMillen (@edmundmcmillen) September 29, 2020
Ursprüngliche Meldung vom 29. September 2020, 16:59 Uhr:
Serienvater Edmund McMillen hatte bereits via Twitter erklärt, dass es sich bei „Repentance“ um die nächste und dieses Mal auch tatsächlich letzte DLC-Erweiterung für The Binding of Isaac: Rebirth handeln soll, das für den PC erhältlich ist. Mittlerweile ist eine Steam-Seite aufgesetzt worden, die das Release-Datum verrät: der 31. Dezember 2020. Eine passende Kulisse für den Abschluss dieses Jahres…
Das Add-on soll neben einer Menge neuer Inhalte auch die Antibirth-Modifikation umfassen, die McMillen zusammen mit den Entwicklern der Mod noch etwas aufmotzen will. „Im Grunde handelt es sich mittlerweile um eine Fortsetzung“, so McMillen laut pcgamer.com. Der entsprechenden News nach gibt es passend dazu üppige 25 neue Bosse, mehr als 100 neue Gegner und insgesamt über 700 Gegenstände, von denen 130 neu sind. Eine neue Quest, mehrere Kapitel sowie ein finaler Boss bedeuten demnach, dass man Isaac durch mehr als 5000 neue grausame Raum-Designs geleitet.
Aber die Trinkets. Fick den Entwickler für diese dumme Idee der Trinkets, sie ohne jegliche Itembeschreibung ins Spiel gebracht zu haben. Für jedes Ding darf ich erstmal das BoI-Wiki aufrufen.
Für PC gibt es ein Addon, was die Itembeschreibungen anzeigt. Roguelike-Purismus hin oder her, sowas wünschte ich trotzdem als Standard.
Dürfte ich hier noch einmal auf die ungewissene Konsolenversion aufmerksam machen? Das find ich persönlich weitaus schlimmer, als die absichtlich fehlenden Gegenstandsbeschreibungen.
Ich hab übrigens erst dieses Jahr in Isaac rausgefunden, dass auch die Konsolenversion mittlerweile einen "Quick-Restart"-Knopf hat