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The Cycle: Frontier – Survival statt Battle Royale: Betatest nach Generalüberholung

Survival statt Battle Royale: Geschlossener Betatest nach Generalüberholung

Yager hat die große Umstellung von The Cycle abgeschlossen und startet nun den Beta-Testlauf. Aus dem kompetitiven Quest-Shooter mit Battle-Royale-Anleihen haben die Entwickler nach einem Jahr Entwicklungszeit einen Survival-Shooter mit mehr Tiefgang gemacht. Der neue Titel lautet The Cycle: Frontier. Interessierte Spieler können die generalüberholte Version im geschlossenen Betatest bis zum 1. November selbst ausprobieren. Beta-Zugang kann man auf Steam und via Epic Games Store anfordern. Der offizielle Release soll im ersten Halbjahr 2022 stattfinden.

The Cycle: Frontier ist ein Free-to-play-Shooter, der PvE und PvP miteinander verbindet (im Alleingang oder in einer Gruppe). Ziel ist es, Aufträge auf einem verlassenen Planeten zu erfüllen, während man sich vor feindseligen Kreaturen und menschlichen Gegenspielern verteidigen muss. Ressourcen können nur behalten bzw. die Missionsziele nur abgeschlossen werden, wenn die Spieler den Planeten lebendig verlassen. Die gewonnenen Ressourcen können für Waffen-Upgrades und weitere Verbesserungen genutzt werden, die sich positiv auf zukünftige „Drops“ auswirken.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.


Die Entwickler schreiben: „Durch die umfangreichen Gameplay-Änderungen gewinnt der Survival Shooter viel an spielerischer Tiefe und lässt nun das strategische Geschick der Spieler*innen über Sieg oder Niederlage im ewigen Kreislauf von The Cycle: Frontier entscheiden. Besonders reizvoll ist das einzigartige Spannungsfeld zwischen Koop und PvP, bei dem Spieler*innen zu jeder Zeit selbst entscheiden, wie viel Risiko sie eingehen wollen. Jede Handlung und Entscheidung hat massive Konsequenzen und verlangt vollen Einsatz: Haben die Rekrut*innen den Mut, mit teurem Equipment in den nächsten Drop zu starten und nehmen dabei den Verlust seltener Ressourcen in Kauf oder gehen sie mit einfacherer Ausrüstung in die nächste Mission und riskieren dadurch am Ende das Scheitern?“

„Für Spieler*innen heißt es zukünftig: Missionen auswählen, Equipment einpacken und auf unbestimmte Zeit den feindseligen Planeten Fortuna III erkunden. Diesen verlässt nur lebend, wer es bis in das wartende Rettungsschiff schafft. Sterben Spieler*innen, wird der Körper in einen Kokon gehüllt und evakuiert, jedoch ohne gefundene oder mitgebrachte Gegenstände. In der Prospect Station, dem Social Hub bei The Cycle: Frontier, finden Spieler*innen neben Shops und dem eigenen Quartier auch die drei wichtigsten Fraktionen Osiris, Korolev und ICA, die den Spieler*innen jeweils wichtige Aufträge geben und bei denen pro erfüllter Mission das Ansehen steigt. Diese Missionen sind vielseitig, sei es das Sammeln von seltenen Erzen oder das Erlegen einer gefährlichen Bestie. Für das gesteigerte Ansehen bei den Fraktionen können neue Tools, Upgrades und Waffen freigeschalten werden, die einem Vorteile für den nächsten Drop bringen. Ganz alleine ist man auf Fortuna III natürlich nie, neben gefährlichen Bestien sind andere, gierige Spieler*innen eventuell auf der gleichen Mission wie man selbst – und ebenfalls bis an die Zähne bewaffnet. Die spannungsgeladenen Drops können wahlweise alleine oder im Team mit bis zu zwei Freunden durchgeführt werden.“

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